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Logo Pfarrgemeinde Maria Neustift
Maria Neustift 28
4443 Maria Neustift
Telefon: 07250/204
Mobil: 0676/8776-5217
pfarre.marianeustift@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/maria-neustift
Sa. 31.5.25
"Der Vater selbst liebt euch, weil ihr mich geliebt und weil ihr geglaubt habt"
Tages­evangelium
Joh 16, 23b-28
Sa. 31.05.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

23 Amen, amen, ich sage euch: Was ihr vom Vater erbitten werdet, das wird er euch in meinem Namen geben.

24 Bis jetzt habt ihr noch nichts in meinem Namen erbeten. Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vollkommen ist.

25 Dies habe ich in verhüllter Rede zu euch gesagt; es kommt die Stunde, in der ich nicht mehr in verhüllter Rede zu euch spreche, sondern euch offen den Vater verkünden werde.

26 An jenem Tag werdet ihr in meinem Namen bitten, und ich sage nicht, dass ich den Vater für euch bitten werde;

27 denn der Vater selbst liebt euch, weil ihr mich geliebt und weil ihr geglaubt habt, dass ich von Gott ausgegangen bin.

28 Vom Vater bin ich ausgegangen und in die Welt gekommen; ich verlasse die Welt wieder und gehe zum Vater.

Joh 16, 23b-28
1. Lesung
Apg 18, 23-28

 

Lesung aus der Apostelgeschichte

 

23 Nachdem Paulus einige Zeit in Antiochia in Syrien geblieben war, zog er weiter, durchwanderte zuerst das galatische Land, dann Phrygien, und stärkte alle Jünger.

24 Ein Jude namens Apollos kam nach Ephesus. Er stammte aus Alexandria, war redekundig und in der Schrift bewandert.

25 Er war unterwiesen im Weg des Herrn. Er sprach mit glühendem Geist und trug die Lehre von Jesus genau vor; doch kannte er nur die Taufe des Johannes.

26 Er begann, offen in der Synagoge zu sprechen. Priszilla und Aquila hörten ihn, nahmen ihn zu sich und legten ihm den Weg Gottes noch genauer dar.

27 Als er nach Achaia gehen wollte, ermunterten ihn die Brüder dazu und schrieben den Jüngern, sie möchten ihn freundlich aufnehmen. Nach seiner Ankunft wurde er den Gläubigen durch die Gnade eine große Hilfe.

28 Denn mit Nachdruck widerlegte er die Juden, indem er öffentlich aus der Schrift nachwies, dass Jesus der Messias sei.

Antwortpsalm: Ps 47 (46), 2-3.8-9.10


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Öffnungszeiten Pfarrkanzlei
Mi
08:00 - 12:00
Fr
08:00 - 12:00

 

Inhalt:
aktu elles
Pfarrkirche Maria Neustift Ansicht von Osten an einem sonnigen Tag im beginnenden Frühling

Pilgern mit Bischof Manfred Scheuer

Nachlese

 

Hochaltar in der Pfarrkirche

25.05.
Text Maiandachten auf grün ausgefülltem Kreis

Maiandachten 2025

in der Pfarrkirche Maria Neustift.

01.05.
Gruppe von Kindern nach links schauend

KISI-MUSICAL-DAYS in Maria Neustift

Komm und mach' mit !

                                                                                                                                             

 

 

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10:00 Uhr

Eucharistiefeier vorher Rosenkranz

Sonntag
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Wallfahrermesse

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Hl. Messe - ab 15 Uhr Eucharistische Anbetung

Donnerstag
05.06.
10:00 Uhr

Eucharistiefeier vorher Rosenkranz

Sonntag
08.06.
alle Termine und Gottesdienste
Ge danken

Alltag - Fastenzeit

Ich wache auf - der erste Blick gehört meinem

Handy - ich zähle die Likes.

Ich sitze im Bus - mit Blick auf mein Handy -

ich schaue Tiktok-Videos.

Ich esse - mit Blick auf mein Handy - ich chatte.

Ein Jahr voller Möglichkeiten

ein Wunsch für das Jahr 2025

14.01.

Weihnachtswunsch

Ihnen und Ihren Lieben von Herzen eine Wunder-volle Weihnachtszeit.

Möge 2025 ein zuversichtliches und hoffnungsvolles Jahr für Sie werden!

19.12.

Adventwunsch

Ich wünsche dir,

im Getriebe der Vorweihnachtszeit

still zu werden,

Körper und Geist zu entspannen.

Lass die Hektik des Alltags

von dir abfallen

und deine Gedanken

zur Ruhe kommen.

Halte dich fern

von Zeitdruck und Hektik,

damit du zu dir selbst findest,

zu Gelassenheit und innerem Frieden.

Spüre der Stille nach,

die immer schon in dir ist,

damit du im Schweigen

Gottes Stimme in dir vernimmst.

© Gisela Baltes

ich-bin-da

wieder

ihm glauben

schenken heute

aufs neue

ihm und seinem

ich-bin-da

und davon angetan

leben.

herausgelöst aus enge.

aus angst.

befreit hin zum du.

heute wieder

und morgen auch

hoffen auf sein

zugesagtes

ich-werde-da sein

und darauf vertrauend

nicht verzweifeln

in den dornen

und im feuer.

einander zugewandt.

und

tag für tag

es versuchen

aus einem

bedingungslosen ja

heraus zu lieben

mensch

zu sein

auf augenhöhe.

wieder

und wieder.

 

(Stefan Schlager)

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www.pfarre-ennstal.at
Gottesdienstordnung
Wochen ordnung
4,00 MB
Verlautbarungen aktuell
Wallfahrtskirche Maria Neustift
5,55 KB
Gottesdienstordnung
Hochaltar in der Pfarrkirche Maria Neustift
6,46 KB
Gottesdienstordnung Vorwoche
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Dipl. PAss.in Anita Aigner
Dipl. PAss.in Anita Aigner
Seelsorgerin
E.: anita.aigner@dioezese-linz.at
GR Mag. Thomas Mazur
GR Mag. Thomas Mazur
Priesterliche Mitarbeit
und Priester
M.: 0676/8776-5104
E.: thomas.mazur@dioezese-linz.at
MMag. Walter Dorfer
Priesterliche Mitarbeit
T.: 07355/6274
Petra Bürscher
Petra Bürscher
Pfarrsekretärin
Seelsorgeteam-Verkündigung
T.: 07250/204
M.: 0676 8776-5217
E.: pfarre.marianeustift@dioezese-linz.at
Michael Aigner
Michael Aigner
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Gabriela Teufel
Gabriela Teufel
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Martina Schaupp
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Sa. 31.5.25
"Der Vater selbst liebt euch, weil ihr mich geliebt und weil ihr geglaubt habt"
Tages­evangelium
Joh 16, 23b-28
Sa. 31.05.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

23 Amen, amen, ich sage euch: Was ihr vom Vater erbitten werdet, das wird er euch in meinem Namen geben.

24 Bis jetzt habt ihr noch nichts in meinem Namen erbeten. Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vollkommen ist.

25 Dies habe ich in verhüllter Rede zu euch gesagt; es kommt die Stunde, in der ich nicht mehr in verhüllter Rede zu euch spreche, sondern euch offen den Vater verkünden werde.

26 An jenem Tag werdet ihr in meinem Namen bitten, und ich sage nicht, dass ich den Vater für euch bitten werde;

27 denn der Vater selbst liebt euch, weil ihr mich geliebt und weil ihr geglaubt habt, dass ich von Gott ausgegangen bin.

28 Vom Vater bin ich ausgegangen und in die Welt gekommen; ich verlasse die Welt wieder und gehe zum Vater.

Joh 16, 23b-28
1. Lesung
Apg 18, 23-28

 

Lesung aus der Apostelgeschichte

 

23 Nachdem Paulus einige Zeit in Antiochia in Syrien geblieben war, zog er weiter, durchwanderte zuerst das galatische Land, dann Phrygien, und stärkte alle Jünger.

24 Ein Jude namens Apollos kam nach Ephesus. Er stammte aus Alexandria, war redekundig und in der Schrift bewandert.

25 Er war unterwiesen im Weg des Herrn. Er sprach mit glühendem Geist und trug die Lehre von Jesus genau vor; doch kannte er nur die Taufe des Johannes.

26 Er begann, offen in der Synagoge zu sprechen. Priszilla und Aquila hörten ihn, nahmen ihn zu sich und legten ihm den Weg Gottes noch genauer dar.

27 Als er nach Achaia gehen wollte, ermunterten ihn die Brüder dazu und schrieben den Jüngern, sie möchten ihn freundlich aufnehmen. Nach seiner Ankunft wurde er den Gläubigen durch die Gnade eine große Hilfe.

28 Denn mit Nachdruck widerlegte er die Juden, indem er öffentlich aus der Schrift nachwies, dass Jesus der Messias sei.

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Namenstage:
  • Hl. Helmtrud (Hiltrud)
  • Hl. Mechthildis
  • Hl. Petronilla
  • Hl. Sigewin
  • Hl. Hermann von Marienstatt
Sa. 31.05.25
Namenstage
Hl. Helmtrud (Hiltrud)
* Heerse, dem heutigen Neuenheerse bei Bad Driburg in Nordrhein-Westfalen
† 950
Einsiedlerin, Nonne
Helmtrud war Nonne im Kloster Heerse - dem heutigen Neuenheerse bei Bad Driburg - und lebte der Überlieferung nach einige Zeit als Einsiedlerin auf dem Berg an der Iburg bei Bad Driburg als Einsiedlerin.

Hl. Mechthildis
* 1125, Andechs in Bayern
† 31. Mai 1160
Äbtissin in Edelstetten
Mechthildis war die Tochter des Grafen Berthold II. von Andechs. Mit fünf Jahren wurde sie zur Erziehung ins Augustinerkloster nach Dießen gegeben. Dort wurde sie Priorin, 1153 nach direkter Aufforderung durch Papst Anastasius IV. Äbtissin im Kloster Edelstetten bei Krumbach, wo sie tiefgreifende Reformen durchführte. Bald schon kehrte sie aber kränklich nach Dießen zurück.

Hl. Petronilla
Märtyrerin
Petronilla war eine der frühchristlichen Märtyrerinnen in Rom. Sie wurde in der Domitilla-Katakombe beigesetzt und schon im 4. Jahrhundert verehrt. In Legenden des 5./6. Jahrhunderts wird Petronilla als Tochter des Petrus bezeichnet. Sie war lange krank und wurde von ihrem Vater geheilt. Sie verweigerte die Ehe und bat Gott um eine dreitägige Frist, da sie lieber sterben als ihrem Keuschheitsgelübde untreu werden wolle, empfing die Kommunion und starb, wie sie es erbeten hatte, am dritten Tag.
Papst Paul I. übertrug um 760 ihre Gebeine in das alte kaiserliche Mausoleum an der Südseite des Querhauses von Alt-St.-Peter.

Hl. Sigewin
† 31. Mai
Erzbischof von Köln
Sigewin wurde 1076 Dechant in Köln und 1079 Erzbischof von Köln. Im Investiturstreit stand er treu auf der Seite von König Heinrich IV. Sigewin führte als zweiter deutscher Bischof in seinem Gebiet gegen das Fehdeunwesen den Gottesfrieden durch.
Schon bald nach Sigewins Tod und Begräbnis im Kölner Dom erhielt er den Beinamen der Fromme.

Hl. Hermann von Marienstatt
* 1150, Rheinland
† 1225
Abt in Heisterbach, Himmerod und Marienstatt
Hermann, Sohn einer Adelsfamilie, wurde Stiftsherr an St. Cassius in Bonn und um 1175 Zisterziensermönch in Himmerod. 1189 ging er mit anderen Mönchen aus Himmerod als Gründerabt ins neu gestiftete Zisterzienser-Kloster auf dem Stromberg - dem heutigen Petersberg - im Siebengebirge bei Königswinter; von dort verlegte er - trotz Widerstand der Bevölkerung - die Abtei ins Tal nach Heisterbach. Ab 1195 wirkte er als Abt im Mutterkloster Himmerod.
Als um 1212 der Kölner Burggraf Eberhard von Aremberg und seine Gemahlin Adelheid von Molsberg dem Kloster Himmerod Güter auf dem Westerwald stiftete, zog Hermann 1215 wieder zusammen mit zwölf Mönchen aus und gründete das Kloster Marienstatt, zunächst nahe Neunkhausen, dann wegen Erbstreitigkeiten der Stifter 1222 am heutigen Ort, den Graf Heinrich III. von Sayn und seine Frau Mechthild zur Verfügung stellten. Die Legende erzählt, die Gottesmutter sei Abt Hermann im Traum erschienen und habe ihn auf eine Stelle hingewiesen, wo mitten im Winter ein Weißdornstrauch blühe; dort solle er das neue Kloster bauen.
Kurz nach 1225 kehrte Hermann als einfacher Mönch nach Himmerod zurück, wo er bald darauf verstarb.
Hermanns Klöster wurden gegründet, als die Zisterzienserreformen ihre Hochzeit schon überschritten hatten und schon die ersten Bettelorden auftraten, die den alten Mönchsorden zunehmend Konkurrenz bereiteten. Das Kalendarium des Ordens rühmt Hermann als berühmt durch seine Sehergabe, der auch durch viele andere Wunderzeichen hervorleuchtete. Die Gründungen Hermanns wurden durch die Marienstatter Tafeln von 1324 überliefert; das auch ikonographisch wertvolle Dokument befindet sich heute im Rheinischen Landesmuseum in Bonn.




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