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Logo Pfarrgemeinde Maria Neustift
Maria Neustift 28
4443 Maria Neustift
Telefon: 07250/204
Mobil: 0676/8776-5217
pfarre.marianeustift@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/maria-neustift
Do. 29.5.25
"Während er sie segnete, wurde er zum Himmel erhoben"
Tages­evangelium
Lk 24, 46-53
Do. 29.05.25
Tages­evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.

 

In jener Zeit

46 sprach Jesus zu seinen Jüngern: So steht es geschrieben: Der Christus wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen

47 und in seinem Namen wird man allen Völkern Umkehr verkünden, damit ihre Sünden vergeben werden.

48 Angefangen in Jerusalem, seid ihr Zeugen dafür.

49 Und siehe, ich werde die Verheißung meines Vaters auf euch herabsenden. Ihr aber bleibt in der Stadt, bis ihr mit der Kraft aus der Höhe erfüllt werdet!

50 Dann führte er sie hinaus in die Nähe von Betánien. Dort erhob er seine Hände und segnete sie.

51 Und es geschah: Während er sie segnete, verließ er sie und wurde zum Himmel emporgehoben.

52 Sie aber fielen vor ihm nieder. Dann kehrten sie in großer Freude nach Jerusalem zurück.

53 Und sie waren immer im Tempel und priesen Gott.

Lk 24, 46-53
1. Lesung
Apg 1, 1–11

Lesung aus der Apostelgeschichte.

1 Im ersten Buch, lieber Theóphilus, habe ich über alles berichtet, was Jesus von Anfang an getan und gelehrt hat,

2 bis zu dem Tag, an dem er in den Himmel aufgenommen wurde. Vorher hat er den Aposteln, die er sich durch den Heiligen Geist erwählt hatte, Weisung gegeben.

3 Ihnen hat er nach seinem Leiden durch viele Beweise gezeigt, dass er lebt; vierzig Tage hindurch ist er ihnen erschienen und hat vom Reich Gottes gesprochen.

4 Beim gemeinsamen Mahl gebot er ihnen: Geht nicht weg von Jerusalem, sondern wartet auf die Verheißung des Vaters, die ihr von mir vernommen habt!

5 Denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber werdet schon in wenigen Tagen mit dem Heiligen Geist getauft werden.

6 Als sie nun beisammen waren, fragten sie ihn: Herr, stellst du in dieser Zeit das Reich für Israel wieder her?

7 Er sagte zu ihnen: Euch steht es nicht zu, Zeiten und Fristen zu erfahren, die der Vater in seiner Macht festgesetzt hat.

8 Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samárien und bis an die Grenzen der Erde.

9 Als er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken.

10 Während sie unverwandt ihm nach zum Himmel emporschauten, siehe, da standen zwei Männer in weißen Gewändern bei ihnen

11 und sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor? Dieser Jesus, der von euch fort in den Himmel aufgenommen wurde, wird ebenso wiederkommen, wie ihr ihn habt zum Himmel hingehen sehen.

Antwortpsalm:
2. Lesung
Eph 1, 17–23

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Éphesus

Schwestern und Brüder!

17 Der Gott Jesu Christi, unseres Herrn, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und Offenbarung, damit ihr ihn erkennt.

18 Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr versteht, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid, welchen Reichtum die Herrlichkeit seines Erbes den Heiligen schenkt

19 und wie überragend groß seine Macht sich an uns, den Gläubigen, erweist durch das Wirken seiner Kraft und Stärke.

20 Er ließ sie wirksam werden in Christus, den er von den Toten auferweckt und im Himmel auf den Platz zu seiner Rechten erhoben hat,

21 hoch über jegliche Hoheit und Gewalt, Macht und Herrschaft und über jeden Namen, der nicht nur in dieser Weltzeit, sondern auch in der künftigen genannt wird.

22 Alles hat er ihm zu Füßen gelegt und ihn, der als Haupt alles überragt, über die Kirche gesetzt.

23 Sie ist sein Leib, die Fülle dessen, der das All in allem erfüllt.



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Öffnungszeiten Pfarrkanzlei
Mi
08:00 - 12:00
Fr
08:00 - 12:00

 

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aktu elles
Pfarrkirche Maria Neustift Ansicht von Osten an einem sonnigen Tag im beginnenden Frühling

Pilgern mit Bischof Manfred

in der Pfarrkirche Maria Neustift.

25.05.
Text Maiandachten auf grün ausgefülltem Kreis

Maiandachten 2025

in der Pfarrkirche Maria Neustift.

01.05.
Gruppe von Kindern nach links schauend

KISI-MUSICAL-DAYS in Maria Neustift

Komm und mach' mit !

                                                                                                                                             

 

 

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Samstag
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Dienstag
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alle Termine und Gottesdienste
Ge danken

Alltag - Fastenzeit

Ich wache auf - der erste Blick gehört meinem

Handy - ich zähle die Likes.

Ich sitze im Bus - mit Blick auf mein Handy -

ich schaue Tiktok-Videos.

Ich esse - mit Blick auf mein Handy - ich chatte.

Ein Jahr voller Möglichkeiten

ein Wunsch für das Jahr 2025

14.01.

Weihnachtswunsch

Ihnen und Ihren Lieben von Herzen eine Wunder-volle Weihnachtszeit.

Möge 2025 ein zuversichtliches und hoffnungsvolles Jahr für Sie werden!

19.12.

Adventwunsch

Ich wünsche dir,

im Getriebe der Vorweihnachtszeit

still zu werden,

Körper und Geist zu entspannen.

Lass die Hektik des Alltags

von dir abfallen

und deine Gedanken

zur Ruhe kommen.

Halte dich fern

von Zeitdruck und Hektik,

damit du zu dir selbst findest,

zu Gelassenheit und innerem Frieden.

Spüre der Stille nach,

die immer schon in dir ist,

damit du im Schweigen

Gottes Stimme in dir vernimmst.

© Gisela Baltes

ich-bin-da

wieder

ihm glauben

schenken heute

aufs neue

ihm und seinem

ich-bin-da

und davon angetan

leben.

herausgelöst aus enge.

aus angst.

befreit hin zum du.

heute wieder

und morgen auch

hoffen auf sein

zugesagtes

ich-werde-da sein

und darauf vertrauend

nicht verzweifeln

in den dornen

und im feuer.

einander zugewandt.

und

tag für tag

es versuchen

aus einem

bedingungslosen ja

heraus zu lieben

mensch

zu sein

auf augenhöhe.

wieder

und wieder.

 

(Stefan Schlager)

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Dipl. PAss.in Anita Aigner
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Priesterliche Mitarbeit
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Petra Bürscher
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Do. 29.5.25
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Do. 29.05.25
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Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.

 

In jener Zeit

46 sprach Jesus zu seinen Jüngern: So steht es geschrieben: Der Christus wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen

47 und in seinem Namen wird man allen Völkern Umkehr verkünden, damit ihre Sünden vergeben werden.

48 Angefangen in Jerusalem, seid ihr Zeugen dafür.

49 Und siehe, ich werde die Verheißung meines Vaters auf euch herabsenden. Ihr aber bleibt in der Stadt, bis ihr mit der Kraft aus der Höhe erfüllt werdet!

50 Dann führte er sie hinaus in die Nähe von Betánien. Dort erhob er seine Hände und segnete sie.

51 Und es geschah: Während er sie segnete, verließ er sie und wurde zum Himmel emporgehoben.

52 Sie aber fielen vor ihm nieder. Dann kehrten sie in großer Freude nach Jerusalem zurück.

53 Und sie waren immer im Tempel und priesen Gott.

Lk 24, 46-53
1. Lesung
Apg 1, 1–11

Lesung aus der Apostelgeschichte.

1 Im ersten Buch, lieber Theóphilus, habe ich über alles berichtet, was Jesus von Anfang an getan und gelehrt hat,

2 bis zu dem Tag, an dem er in den Himmel aufgenommen wurde. Vorher hat er den Aposteln, die er sich durch den Heiligen Geist erwählt hatte, Weisung gegeben.

3 Ihnen hat er nach seinem Leiden durch viele Beweise gezeigt, dass er lebt; vierzig Tage hindurch ist er ihnen erschienen und hat vom Reich Gottes gesprochen.

4 Beim gemeinsamen Mahl gebot er ihnen: Geht nicht weg von Jerusalem, sondern wartet auf die Verheißung des Vaters, die ihr von mir vernommen habt!

5 Denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber werdet schon in wenigen Tagen mit dem Heiligen Geist getauft werden.

6 Als sie nun beisammen waren, fragten sie ihn: Herr, stellst du in dieser Zeit das Reich für Israel wieder her?

7 Er sagte zu ihnen: Euch steht es nicht zu, Zeiten und Fristen zu erfahren, die der Vater in seiner Macht festgesetzt hat.

8 Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samárien und bis an die Grenzen der Erde.

9 Als er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken.

10 Während sie unverwandt ihm nach zum Himmel emporschauten, siehe, da standen zwei Männer in weißen Gewändern bei ihnen

11 und sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor? Dieser Jesus, der von euch fort in den Himmel aufgenommen wurde, wird ebenso wiederkommen, wie ihr ihn habt zum Himmel hingehen sehen.

Antwortpsalm:
2. Lesung
Eph 1, 17–23

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Éphesus

Schwestern und Brüder!

17 Der Gott Jesu Christi, unseres Herrn, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und Offenbarung, damit ihr ihn erkennt.

18 Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr versteht, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid, welchen Reichtum die Herrlichkeit seines Erbes den Heiligen schenkt

19 und wie überragend groß seine Macht sich an uns, den Gläubigen, erweist durch das Wirken seiner Kraft und Stärke.

20 Er ließ sie wirksam werden in Christus, den er von den Toten auferweckt und im Himmel auf den Platz zu seiner Rechten erhoben hat,

21 hoch über jegliche Hoheit und Gewalt, Macht und Herrschaft und über jeden Namen, der nicht nur in dieser Weltzeit, sondern auch in der künftigen genannt wird.

22 Alles hat er ihm zu Füßen gelegt und ihn, der als Haupt alles überragt, über die Kirche gesetzt.

23 Sie ist sein Leib, die Fülle dessen, der das All in allem erfüllt.



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  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Bona
  • Hl. Maximin
  • Hl. Sisinnius
  • Hl. Ursula Gräfin Ledóchowska
Do. 29.05.25
Namenstage
Hl. Bona
* 1156, Pisa, Italien
† 29. Mai 1207, Italien
Terziarin, Mystikerin
Bona hatte seit ihrer Kindheit Erscheinungen. Sie wurde Tertiarin im Augustinerkloster ihrer Heimatstadt. Schon mit etwa 13 Jahren pilgerte sie ins Heilige Land, wo ihr Vater, der Bonas Mutter verlassen hatte, verheiratet war. Zu Beginn der Heimreise wurde sie von Sarazenen gefangengenommen und verwundet, aber wieder frei gelassen. Nach Pisa zurückgekehrt, erlangte sie wegen ihrer Mildtätigkeit, ihrer Gabe der Heilung und Weissagung hohes Ansehen. Weitere Pilgerreisen führten sie ungeachtet ihrer Krankheiten nach Rom, zur Jakobus-Wallfahrtsstätte nach Santiago de Compostela und zum Höhlenheiligtum des Erzengels Michael am Monte Gargano in Apulien.

Hl. Maximin
* Ende des 3. Jahrhund, Silly bei Poitiers, Frankreich
† 346, Frankreich
Bischof von Trier
Maximin wurde wohl 329 Nachfolger des Agritius auf dem Bischofsstuhl von Trier, nachdem sein Bruder Bischof von Poitiers geworden war. Er bekämpfte den Arianismus und war ein Freund seines Mitstreiters Athanasius, dem er von 335 bis 337 das Exil in Trier ermöglichte. In seiner Regierungszeit gewann das Christentum in der Kaiserstadt Trier die Oberhand; die Zerstörung des heidnischen Tempelbezirks fällt in seine Regierungszeit.
Die Bischöfe im Osten, die dem Arianismus anhingen, erreichten auf der Scheinsynode von Philippopolis - dem heutigen Plovdiv in Bulgarien -, dass ein öffentliches Register der Sünden von Maximin angefertigt wurde und dass er gebannt wurde. Bei einer daraufhin einberufenen Synode der Bischöfe im Westen in Sardica - dem heutigen Sofia - im Jahr 343 wurden nun die Ost-Bischöfe gebannt. Maximin reiste selbst nach Konstantinopel - dem heutigen Ístanbul - um zu vermitteln. Maximin starb, als er auf der Rückreise seine Verwandten in Poitiers besuchte; dort wurde er auch bestattet.
Wie bei Korbinian fraß ein Bär nach der Legende auf einer Reise nach Rom sein Lasttier und musste daraufhin das Gepäck nach Rom und auf der Rückreise tragen, bis Maximin ihn nach der Rückkehr wieder verabschiedete.
Maximins Nachfolger Paulinus überführte am 29. Mai 353 seine Gebeine in die Johanneskirche nach Trier. Seine Grabstätte wurde zu einer im 7. Jahrhundert gegründeten, als Wallfahrtsort berühmten Benediktinerabtei, die Verehrung Maximins verbreitete sich im Elsass und in ganz Frankreich sowie in der Schweiz. Die frühere Johanneskirche in Trier erhielt ihm zu Ehren seinen Namen. Sein Haupt wird heute in der Kirche in Trier-Pfalzel verehrt.

Hl. Sisinnius
* Kappadokien, Türkei
† 29. Mai 397, Italien
Diakon, Märtyrer
Sisinnius war der Überlieferung nach Diakon, Martyrius Lektor und Alexander Ostiarier. Gut bezeugt ist, wie die drei von Bischof Vigilius von Mailand nach Trient ausgesandt wurden, damit sie im im Gebiet des heidnischen Stammes der Anauni am Fluss Noce - dem heutigen Nonstal - als Glaubensboten wirken sollten. Dort starben sie, von den Heiden getötet am Ort des heutigen Sanzeno. Die Überlieferung berichtet, wie bei einer heidnischen Flurprozession ein neu bekehrter Christ das Opfer verweigerte und der Hass der Heiden sich gegen die drei Glaubensboten richtete; sie wurden misshandelt und am nächsten Tag getötet: Sisinnius wurde mit einer Axt erschlagen, Martyrius zu Tode geschleift und Alexander mit den Leichnamen der beiden lebendig verbrannt.
Vigilius selbst sandte Reliquien der drei zu Simplicianus nach Mailand und sogar zu Johannes Chrysostomus; am Ort des Martyriums in Sanzeno ließ er eine Basilika erbauen; die heutige Pfarrkirche ist Sisinnius geweiht. Das Martyrium von Sisinnius und seinen Gefährten wurde von mehreren Bischöfen damals als Beleg angeführt für die Notwendigkeit, in der Heidenmssion auch nach dem Ende der staatlichen Verfolgung durch die Konstantinische Wende nicht nachzulassen.
Rasche Verbreitung fand die Verehrung von Sisinnius und seinen Gefährten, weil Asche der Märtyrer bald schon an viele Kirchen versandt wurde. Reliquien befinden sich auch in Sanzeno und im Dom von Trient.

Hl. Ursula Gräfin Ledóchowska
* 17. April 1865, Loosdorf, Österreich
† 29. Mai 1939, Italien
Nonne, Ordensgründerin
Julia Maria war die Tochter des polnischen Grafen Antonius Ledóchowski und einer schweizerischen Mutter und die Schwester von Maria Theresia Ledóchowska und des Jesuitengenerals Wladimir Ledóchowska. 1873 verlor ihr Vater beim Bankenkrach große Teile seines Vermögens, die Familie musste aus finanziellen Gründen nach Polen ziehen. 1885 starb Julias Vater; der Onkel, Kardinal Lebo von Krakau, übernahm die Verantwortung für ihre Erziehung.
Julia wurde 1886 Nonne im Ursulinenorden und nahm den Ordensnamen Ursula an. 1904 bis 1907 war sie dort Oberin. 1906 errichtete sie ein Pensionat für Studentinnen. 1907 ging Ursula als Leiterin der Tochtergründung nach St. Petersburg; diese machte sich 1908 selbständig und wurde Keimzelle der von ihr gegründeten Ursulinen vom Todesangst leidenden Herzen Jesu, der Grauen Ursulinen mit Aufgaben in der Fürsorge für Arme, Kranke, Alte und Kinder aus sozial schwachen Familien. Das Mutterhaus war in Pniewy.
Mit Ausbruch des Krieges 1914 musste Ursula nach Schweden ins Exil gehen; sie gründete Schulen in Finnland, Schweden und Dänemark, gab einen Katechismus in finnischer Sprache heraus und bemühte sich um Verständigung mit den lutherischen Kirchen. 1920 kehrte sie nach Polen zurück, gründete die Grauen Ursulinen als auch formell eigenständige Kongregation und wurde deren erste Generaloberin. 1931 ging sie nach Rom, wo 1928 die Zentrale ihres Ordens eröffnet worden war, hielt viele Reden vor Staatsmännern und setzte sich für die Unabhängigkeit Polens ein.
Nach der Seligsprechung 1983 wurden Ursulas Reliquien ins Mutterhaus der Grauen Ursulinen in Posen überführt. Die Kongregation wurde 1930 päpstlich anerkannt. Heute wirken die Grauen Ursulinen in Polen, Italien, Frankreich, Deutschland, Finnland, Weißrussland, in der Ukraine, in Kanada, Brasilien, Argentinien und in Tansania.




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