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Logo Pfarrgemeinde Maria Neustift
Maria Neustift 28
4443 Maria Neustift
Telefon: 07250/204
Mobil: 0676/8776-5217
pfarre.marianeustift@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/maria-neustift
Sa. 24.5.25
"Das alles werden sie euch um meines Namens willen antun"
Tages­evangelium
Joh 15, 18-21
Sa. 24.05.25
Tages­evangelium

+Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

18 Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat.

19 Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt.

20 Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie an meinem Wort festgehalten haben, werden sie auch an eurem Wort festhalten.

21 Das alles werden sie euch um meines Namens willen antun; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.

Joh 15, 18-21
1. Lesung
Apg 16, 1-10

 

Lesung aus der Apostelgeschichte

 

In jenen Tagen

1 kam Paulus auch nach Derbe und nach Lystra. Dort war ein Jünger namens Timotheus, der Sohn einer gläubig gewordenen Jüdin und eines Griechen.

2 Er war Paulus von den Brüdern in Lystra und Ikonion empfohlen worden.

3 Paulus wollte ihn als Begleiter mitnehmen und ließ ihn mit Rücksicht auf die Juden, die in jenen Gegenden wohnten, beschneiden; denn alle wussten, dass sein Vater ein Grieche war.

4 Als sie nun durch die Städte zogen, überbrachten sie ihnen die von den Aposteln und den Ältesten in Jerusalem gefassten Beschlüsse und trugen ihnen auf, sich daran zu halten.

5 So wurden die Gemeinden im Glauben gestärkt und wuchsen von Tag zu Tag.

6 Weil ihnen aber vom Heiligen Geist verwehrt wurde, das Wort in der Provinz Asien zu verkünden, reisten sie durch Phrygien und das galatische Land.

7 Sie zogen an Mysien entlang und versuchten, Bithynien zu erreichen; doch auch das erlaubte ihnen der Geist Jesu nicht.

8 So durchwanderten sie Mysien und kamen nach Troas hinab.

9 Dort hatte Paulus in der Nacht eine Vision. Ein Mazedonier stand da und bat ihn: Komm herüber nach Mazedonien, und hilf uns!

10 Auf diese Vision hin wollten wir sofort nach Mazedonien abfahren; denn wir waren überzeugt, dass uns Gott dazu berufen hatte, dort das Evangelium zu verkünden.

Antwortpsalm: Ps 100 (99), 2-3.4-5


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Öffnungszeiten Pfarrkanzlei
Mi
08:00 - 12:00
Fr
08:00 - 12:00

 

Inhalt:
aktu elles
Pfarrkirche Maria Neustift Ansicht von Osten an einem sonnigen Tag im beginnenden Frühling

Pilgern mit Bischof Manfred

in der Pfarrkirche Maria Neustift.

25.05.
Text Maiandachten auf grün ausgefülltem Kreis

Maiandachten 2025

in der Pfarrkirche Maria Neustift.

01.05.
Gruppe von Kindern nach links schauend

KISI-MUSICAL-DAYS in Maria Neustift

Komm und mach' mit !

                                                                                                                                             

 

 

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Gottes dienste Termine
10:00 Uhr

Eucharistiefeier - musikal.Gest. David-Chor aus Eferding

Sonntag
25.05.
16:00 Uhr

Maiandacht m. Bischof Manfred (f. Rollstuhlfahrer)- musikal.Gest.

Sonntag
25.05.
08:00 Uhr

1. Bitt-Tag Hl. Messe mit Großraming

Montag
26.05.
10:00 Uhr

Wallfahrermesse Senioren Kirchham

Montag
26.05.
alle Termine und Gottesdienste
Ge danken

Alltag - Fastenzeit

Ich wache auf - der erste Blick gehört meinem

Handy - ich zähle die Likes.

Ich sitze im Bus - mit Blick auf mein Handy -

ich schaue Tiktok-Videos.

Ich esse - mit Blick auf mein Handy - ich chatte.

Ein Jahr voller Möglichkeiten

ein Wunsch für das Jahr 2025

14.01.

Weihnachtswunsch

Ihnen und Ihren Lieben von Herzen eine Wunder-volle Weihnachtszeit.

Möge 2025 ein zuversichtliches und hoffnungsvolles Jahr für Sie werden!

19.12.

Adventwunsch

Ich wünsche dir,

im Getriebe der Vorweihnachtszeit

still zu werden,

Körper und Geist zu entspannen.

Lass die Hektik des Alltags

von dir abfallen

und deine Gedanken

zur Ruhe kommen.

Halte dich fern

von Zeitdruck und Hektik,

damit du zu dir selbst findest,

zu Gelassenheit und innerem Frieden.

Spüre der Stille nach,

die immer schon in dir ist,

damit du im Schweigen

Gottes Stimme in dir vernimmst.

© Gisela Baltes

ich-bin-da

wieder

ihm glauben

schenken heute

aufs neue

ihm und seinem

ich-bin-da

und davon angetan

leben.

herausgelöst aus enge.

aus angst.

befreit hin zum du.

heute wieder

und morgen auch

hoffen auf sein

zugesagtes

ich-werde-da sein

und darauf vertrauend

nicht verzweifeln

in den dornen

und im feuer.

einander zugewandt.

und

tag für tag

es versuchen

aus einem

bedingungslosen ja

heraus zu lieben

mensch

zu sein

auf augenhöhe.

wieder

und wieder.

 

(Stefan Schlager)

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www.pfarre-ennstal.at
Gottesdienstordnung
Wochen ordnung
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Wallfahrtskirche Maria Neustift
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Gottesdienstordnung
Hochaltar in der Pfarrkirche Maria Neustift
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Gottesdienstordnung Vorwoche
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Dipl. PAss.in Anita Aigner
Dipl. PAss.in Anita Aigner
Seelsorgerin
E.: anita.aigner@dioezese-linz.at
GR Mag. Thomas Mazur
GR Mag. Thomas Mazur
Priesterliche Mitarbeit
und Priester
M.: 0676/8776-5104
E.: thomas.mazur@dioezese-linz.at
MMag. Walter Dorfer
Priesterliche Mitarbeit
T.: 07355/6274
Petra Bürscher
Petra Bürscher
Pfarrsekretärin
Seelsorgeteam-Verkündigung
T.: 07250/204
M.: 0676 8776-5217
E.: pfarre.marianeustift@dioezese-linz.at
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Jungschar Maria Neustift

Sa. 24.5.25
"Das alles werden sie euch um meines Namens willen antun"
Tages­evangelium
Joh 15, 18-21
Sa. 24.05.25
Tages­evangelium

+Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

18 Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat.

19 Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt.

20 Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie an meinem Wort festgehalten haben, werden sie auch an eurem Wort festhalten.

21 Das alles werden sie euch um meines Namens willen antun; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.

Joh 15, 18-21
1. Lesung
Apg 16, 1-10

 

Lesung aus der Apostelgeschichte

 

In jenen Tagen

1 kam Paulus auch nach Derbe und nach Lystra. Dort war ein Jünger namens Timotheus, der Sohn einer gläubig gewordenen Jüdin und eines Griechen.

2 Er war Paulus von den Brüdern in Lystra und Ikonion empfohlen worden.

3 Paulus wollte ihn als Begleiter mitnehmen und ließ ihn mit Rücksicht auf die Juden, die in jenen Gegenden wohnten, beschneiden; denn alle wussten, dass sein Vater ein Grieche war.

4 Als sie nun durch die Städte zogen, überbrachten sie ihnen die von den Aposteln und den Ältesten in Jerusalem gefassten Beschlüsse und trugen ihnen auf, sich daran zu halten.

5 So wurden die Gemeinden im Glauben gestärkt und wuchsen von Tag zu Tag.

6 Weil ihnen aber vom Heiligen Geist verwehrt wurde, das Wort in der Provinz Asien zu verkünden, reisten sie durch Phrygien und das galatische Land.

7 Sie zogen an Mysien entlang und versuchten, Bithynien zu erreichen; doch auch das erlaubte ihnen der Geist Jesu nicht.

8 So durchwanderten sie Mysien und kamen nach Troas hinab.

9 Dort hatte Paulus in der Nacht eine Vision. Ein Mazedonier stand da und bat ihn: Komm herüber nach Mazedonien, und hilf uns!

10 Auf diese Vision hin wollten wir sofort nach Mazedonien abfahren; denn wir waren überzeugt, dass uns Gott dazu berufen hatte, dort das Evangelium zu verkünden.

Antwortpsalm: Ps 100 (99), 2-3.4-5


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Esther
  • Hl. Franz Pfanner
  • Hl. Magdalena Sophie Barat
  • Hl. Vinzenz von Lérins
  • Hl. Servulus
  • Hl. Simeon Stylites der Jüngere
Sa. 24.05.25
Namenstage
Esther
* lebte im 5. JahrhundPersien
Königin von Persien
Esther ist die Hauptfigur des gleichnamigen Buches im Alten Testament, das aufgrund historischer Erinnerungen an drohende Vernichtung in der Perserzeit entstand als Festlegende für das Purimfest, das als Fest der Errettung vor Gefahr im Stile eines jüdischen Karnevals gefeiert wird.

Hl. Franz Pfanner
* 20. September 1825, Langen bei Bregenz, Österreich
† 24. Mai 1909, Südafrika
Missionsabt, Gründer
Franz - sein Geburtsname war Wendelin - wurde 1850 Priester und Pfarrer in Haselstauden, 1863 Trappistenmönch in Mariawald in der Eifel. Nach schwerer Krankheit gesundheitlich erholt, wirkte er im Kloster Tre Fontane bei Rom. Von dort aus reiste er nach Bosnien, wo er 1863 er das Trappistenkloster Mariastern in Banja Luka gründete. 1879 sollte er hier Abt werden, aber er folgte der Bitte von Bischof Jolivet und ging nach Südafrika; dort gründete er1882 die Trappistenabtei Mariannhill in der Nähe von Durban in Natal, die sich zu einem höchst erfolgreichen Zentrum der Mission entwickelte, wegweisend im Schulwesen und der Ausbildung von Priestern; elf weitere Missionsstationen gingen daraus hervor.
1885 wurde Pfanner dort Abt; im selben Jahr gründete er die "Missionsschwestern vom Kostbaren Blut" zur Kindererziehung und Krankenpflege. Da er gegen Ordensregeln verstoßen habe, setzten die Trappisten ihn 1893 von seinem Amt ab. Er führte nun ein zurückgezogenes Leben auf der von ihm gegründeten Missionsstation Emmaus.
Franz Pfanner wurde auf dem Friedhof  von Mariannhill beigesetzt. Bald nach seinem Tod wurde Mariannhill  vom Trappistenorden getrennt und eine eigene Missionskongregation, 1909 päpstlich anerkannt.

Hl. Magdalena Sophie Barat
* 13. Dezember 1779, Joigny in Burgund, Frankreich
† 24. Mai 1865, Frankreich
Ordensgründerin
Sophie kam als Tochter eines Winzers zur Welt. Ihr Bruder Louis, als Diakon in seinem Heimatort tätig, unterrichtete seine gelehrige Schwester. Während der französischen Revolution wurde Louis nach Paris verschleppt; als er nach zwei Jahren freigelassen wurde, holte er Sophie zu sich, die nun als Katechetin verwahrloste Jugendliche der Hauptstadt unterrichtete. Der Jesuit Varin wurde auf sie aufmerksam, gemeinsam gründeten sie 1802 den Orden der "Dames du Sacré Coeur", die "Ordensfrauen vom Heiligsten Herzen (Jesu)". Sophie trug nun den Ordensnamen Magdalena, wurde dessen Vorsteherin und 1806 Generaloberin. Dieses Amt versah sie 62 Jahre lang bis zu ihrem Tod.
Der Orden machte sich die Ausbildung von Schülerinnen, Lehrerinnen und Frauen im Rahmen von Erwachsenenbildung zur Aufgabe und verbreitete sich rasch in Europa, Amerika und Afrika.

Hl. Vinzenz von Lérins
† 450
Mönch
Vinzenz wurde um 425 Mönch im Kloster Lerinum auf der heute St-Honorat. genannten Insel. Bekannt wurde er mit den um 435 unter dem Pseudonym Peregrinus verfassten Merkbüchern, Commonitoria; das zweibändige Werk - von dem nur ein Band erhalten ist - enthält den Kanon des Vinzenz: eine Glaubensformel zur Bestimmung der Rechtgläubigkeit die festhält, was wahr und eigentlich katholisch, was überall, immer und von allen geglaubt wurde. Darin verteidigte er die Universalität des katholischen Glaubens gegen alle Neuerungen der Irrlehrer wie Donatismus, Arianismus oder Nestorianismus; inspiriert ist sein Werk von Tertullian.
Als beunruhigende Neuerung bekämpfte Vinzenz auch die Lehre des Augustinus von der Prädestination und der Gnade, was ihn in Auseinandersetzungen mit Prosper von Aquitanien verwickelte. Vinzenz selbst vertrat eine Haltung des Semipelagianismus, der die Notwendigkeit der Gnade zwar akzeptierte, jedoch postulierte, dass dem menschlichen Willen bei der Erlangung der Erlösung ebenfalls eine Rolle zukomme.
Bis heute gelten Vinzenz' Maßstäbe für das katholische Verständnis von Tradition und Orthodoxie. Das 1. Vatikanische Konzil zitierte in seiner Konstitution Dei Filius, Sohn Gottes daraus: Erkenntnis, Wissen und Verständnis sollen wachsen, ja kräftig voranschreiten, sowohl der Einzelnen als auch der ganzen Kirche, aber nur auf die ihr eigene Weise, d.h. in derselben Lehre, demselben Sinn, derselben Auffassung.

Hl. Servulus
* 269, Triest, Italien
† 283, Kroatien
Märtyrer
Servulus war nach der Legende ein jugendlicher Märtyrer.
Sein Todesort Istrien (Istria) dürfte auf einer Verwechslung mit Lystra - heute Ruinen bei Hatunsaray in der Türkei - beruhen, wo der am selben Tag verehrte Zoellus gemartert wurde. Wohl nachdem dem vermeintlich aus Istrien stammenden Servulus in Triest eine Kapelle errichtet worden war, wurde im 14. Jahrhundert seine - bis heute überlieferte - Legende verfasst, wonach Servulus sich im Alter von 12 Jahren als Einsiedler in eine Höhle bei Castello di San Servolo in Socerb zurückzog, dort 21 Monate verbrachte, dann wieder zu seinen Eltern zurückkehrt und in Triest verschiedene Wunder wirkte, weshalb er unter der Regierung von Kaisers Numerianus auf Befehl des Statthalters Junillus erstochen wurde.
Südlich von Triest steht am Ende des Rosandratales beim Ort Socerb in Slowenien die wieder aufgebaute Burg, die italienisch als Castello di San Servolo (slowenisch Grad Socerb, deutsch Schloss Serff) bezeichnet wird. Dort gibt es die altbekannte Kulthöhle Grotta di San Servolo, slowenisch Socerbska Sveta Jama, in der Servulus gelebt haben soll. In dieser Höhle wurde eine Kirche eingerichtet mit einem in den Tropfstein gehauenen Weihwasserbecken - heute die einzige unterirdische Kirche in Slowenien.
Servulus' Gebeine werden in der nach ihm benannten Kapelle im Dom San Giusto in Triest verehrt; sie wurde 1421 an den Dom angebaut.

Hl. Simeon Stylites der Jüngere
* 521, Antiochia in Syrien, dem heutigen Antakya in der Türkei
† 24. Mai 592
Mönch, Säulensteher
Simeon, Sohn der Martha, kam als Kind in ein Kloster, wurde mit 12 Jahren Diakon und bestieg dann eine Säule nach dem Vorbild von Simeon Stylites dem älteren. 554 wurde er auf dieser Säule zum Priester geweiht. 556 begab er sich in die Einsamkeit des Samandag, des Berges der Wunder nahe Antiochia und setzte sich dort auf eine noch höhere Säule. Viele Schüler scharten sich hier um ihn - zunächst in Hütten, bis unter Mithilfe von Simeons Mutter ein Kloster errichtet wurde, in dessen Mittelpunkt Simeons Säule stand.
566 bestieg Simeon die dritte Säule, auf der er Jahrzehnte verbrachte. Viele Menschen kamen auch von weit her, so eine Prozession aus Georgien. Er heilte Kranke und viele Besucher nahmen Wasser und Darstellungen des Säulenstehers als Heilsbriner mit. Simeon verfasste Predigten, Briefe und einige - teilweise auch heute noch in der orthodoxen Kirche gesungene - Hymnen.
Nach Simeons Tod blieb die Säule ein viel besuchter Wallfahrtsort. Eine große Kirche und ein Kloster nach dem Vorbild des Klosters auf dem Qal'at Sim'an von Simeon Stylites dem Älteren wurden errichtet und sind bis heute gut konserviert.




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