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Logo Pfarrgemeinde Maria Neustift
Maria Neustift 28
4443 Maria Neustift
Telefon: 07250/204
Mobil: 0676/8776-5217
pfarre.marianeustift@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/maria-neustift
Di. 20.5.25
"Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch"
Tages­evangelium
Joh 14, 27-31a
Di. 20.05.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

27 Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.

28 Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: Ich gehe fort und komme wieder zu euch zurück. Wenn ihr mich lieb hättet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich.

29 Jetzt schon habe ich es euch gesagt, bevor es geschieht, damit ihr, wenn es geschieht, zum Glauben kommt.

30 Ich werde nicht mehr viel zu euch sagen; denn es kommt der Herrscher der Welt. Über mich hat er keine Macht,

31 aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und so handle, wie es mir der Vater aufgetragen hat.

Joh 14, 27-31a
1. Lesung
Apg 14, 19-28

 

Lesung aus der Apostelgeschichte

 

In jenen Tagen

19 kamen Juden von Antiochia und Ikonion und überredeten die Volksmenge. Und sie steinigten den Paulus und schleiften ihn zur Stadt hinaus, in der Meinung, er sei tot.

20 Als aber die Jünger ihn umringten, stand er auf und ging in die Stadt. Am anderen Tag zog er mit Barnabas nach Derbe weiter.

21 Als sie dieser Stadt das Evangelium verkündet und viele Jünger gewonnen hatten, kehrten sie nach Lystra, Ikonion und Antiochia zurück.

22 Sie sprachen den Jüngern Mut zu und ermahnten sie, treu am Glauben festzuhalten; sie sagten: Durch viele Drangsale müssen wir in das Reich Gottes gelangen.

23 In jeder Gemeinde bestellten sie durch Handauflegung Älteste und empfahlen sie mit Gebet und Fasten dem Herrn, an den sie nun glaubten.

24 Nachdem sie durch Pisidien gezogen waren, kamen sie nach Pamphylien,

25 verkündeten in Perge das Wort und gingen dann nach Attalia hinab.

26 Von dort fuhren sie mit dem Schiff nach Antiochia, wo man sie für das Werk, das sie nun vollbracht hatten, der Gnade Gottes empfohlen hatte.

27 Als sie dort angekommen waren, riefen sie die Gemeinde zusammen und berichteten alles, was Gott mit ihnen zusammen getan und dass er den Heiden die Tür zum Glauben geöffnet hatte.

28 Und sie blieben noch längere Zeit bei den Jüngern

 

Antwortpsalm: Ps 145 (144),10-11.12-13b.20-21


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Mi
08:00 - 12:00
Fr
08:00 - 12:00

 

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aktu elles
Pfarrkirche Maria Neustift Ansicht von Osten an einem sonnigen Tag im beginnenden Frühling

Pilgern mit Bischof Manfred

in der Pfarrkirche Maria Neustift.

25.05.
Text Maiandachten auf grün ausgefülltem Kreis

Maiandachten 2025

in der Pfarrkirche Maria Neustift.

01.05.
Gruppe von Kindern nach links schauend

KISI-MUSICAL-DAYS in Maria Neustift

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Hl. Messe Wallfahrer Unterweißenbach

Mittwoch
21.05.
19:30 Uhr

Hl. Messe - ab 15 Uhr Eucharistische Anbetung

Donnerstag
22.05.
07:30 Uhr | Pfarrkirche Maria Neustift, Maria Neustift

Wortgottesfeier

Freitag
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Lange Nacht der Kirchen

Freitag
23.05.
alle Termine und Gottesdienste
Ge danken

Alltag - Fastenzeit

Ich wache auf - der erste Blick gehört meinem

Handy - ich zähle die Likes.

Ich sitze im Bus - mit Blick auf mein Handy -

ich schaue Tiktok-Videos.

Ich esse - mit Blick auf mein Handy - ich chatte.

Ein Jahr voller Möglichkeiten

ein Wunsch für das Jahr 2025

14.01.

Weihnachtswunsch

Ihnen und Ihren Lieben von Herzen eine Wunder-volle Weihnachtszeit.

Möge 2025 ein zuversichtliches und hoffnungsvolles Jahr für Sie werden!

19.12.

Adventwunsch

Ich wünsche dir,

im Getriebe der Vorweihnachtszeit

still zu werden,

Körper und Geist zu entspannen.

Lass die Hektik des Alltags

von dir abfallen

und deine Gedanken

zur Ruhe kommen.

Halte dich fern

von Zeitdruck und Hektik,

damit du zu dir selbst findest,

zu Gelassenheit und innerem Frieden.

Spüre der Stille nach,

die immer schon in dir ist,

damit du im Schweigen

Gottes Stimme in dir vernimmst.

© Gisela Baltes

ich-bin-da

wieder

ihm glauben

schenken heute

aufs neue

ihm und seinem

ich-bin-da

und davon angetan

leben.

herausgelöst aus enge.

aus angst.

befreit hin zum du.

heute wieder

und morgen auch

hoffen auf sein

zugesagtes

ich-werde-da sein

und darauf vertrauend

nicht verzweifeln

in den dornen

und im feuer.

einander zugewandt.

und

tag für tag

es versuchen

aus einem

bedingungslosen ja

heraus zu lieben

mensch

zu sein

auf augenhöhe.

wieder

und wieder.

 

(Stefan Schlager)

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Dipl. PAss.in Anita Aigner
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GR Mag. Thomas Mazur
GR Mag. Thomas Mazur
Priesterliche Mitarbeit
und Priester
M.: 0676/8776-5104
E.: thomas.mazur@dioezese-linz.at
MMag. Walter Dorfer
Priesterliche Mitarbeit
T.: 07355/6274
Petra Bürscher
Petra Bürscher
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T.: 07250/204
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Di. 20.5.25
"Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch"
Tages­evangelium
Joh 14, 27-31a
Di. 20.05.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

27 Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.

28 Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: Ich gehe fort und komme wieder zu euch zurück. Wenn ihr mich lieb hättet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich.

29 Jetzt schon habe ich es euch gesagt, bevor es geschieht, damit ihr, wenn es geschieht, zum Glauben kommt.

30 Ich werde nicht mehr viel zu euch sagen; denn es kommt der Herrscher der Welt. Über mich hat er keine Macht,

31 aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und so handle, wie es mir der Vater aufgetragen hat.

Joh 14, 27-31a
1. Lesung
Apg 14, 19-28

 

Lesung aus der Apostelgeschichte

 

In jenen Tagen

19 kamen Juden von Antiochia und Ikonion und überredeten die Volksmenge. Und sie steinigten den Paulus und schleiften ihn zur Stadt hinaus, in der Meinung, er sei tot.

20 Als aber die Jünger ihn umringten, stand er auf und ging in die Stadt. Am anderen Tag zog er mit Barnabas nach Derbe weiter.

21 Als sie dieser Stadt das Evangelium verkündet und viele Jünger gewonnen hatten, kehrten sie nach Lystra, Ikonion und Antiochia zurück.

22 Sie sprachen den Jüngern Mut zu und ermahnten sie, treu am Glauben festzuhalten; sie sagten: Durch viele Drangsale müssen wir in das Reich Gottes gelangen.

23 In jeder Gemeinde bestellten sie durch Handauflegung Älteste und empfahlen sie mit Gebet und Fasten dem Herrn, an den sie nun glaubten.

24 Nachdem sie durch Pisidien gezogen waren, kamen sie nach Pamphylien,

25 verkündeten in Perge das Wort und gingen dann nach Attalia hinab.

26 Von dort fuhren sie mit dem Schiff nach Antiochia, wo man sie für das Werk, das sie nun vollbracht hatten, der Gnade Gottes empfohlen hatte.

27 Als sie dort angekommen waren, riefen sie die Gemeinde zusammen und berichteten alles, was Gott mit ihnen zusammen getan und dass er den Heiden die Tür zum Glauben geöffnet hatte.

28 Und sie blieben noch längere Zeit bei den Jüngern

 

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  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Bernhardin von Siena
  • Johann Michael Sailer
  • Sel. Josepha (Hendrina) Stenmanns
  • Hl. Bartholomäus Holzhauser
  • Hl. Lydia von Philippi
Di. 20.05.25
Namenstage
Hl. Bernhardin von Siena
* 8. September 1380, Massa Marittima, Italien
† 20. Mai 1444, Italien
Ordensmann, Volksprediger
Bernhardin wurde im Todesjahr der hl. Katharina von Siena (1380) in Massa Marittima (Toscana) geboren. Er trat 1402 in den Franziskanerorden ein und wirkte nach Jahren stiller Vorbereitung als großer Volksprediger in ganz Italien. Er verbreitete die Verehrung des Namens Jesus, förderte die Marienverehrung und die Verehrung des hl. Josef. Seine Predigten dauerten bis zu fünf Stunden. Dabei war er immer kränklich, da er sich als junger Student bei der Pflege der Pestkranken im Jahr 1400 zu viel zugemutet hatte. 1438-1442 war er Generalvikar seines Ordens und nahm als solcher am Konzil von Florenz teil. Er starb am 20. Mai 1444 in Aquila und wurde schon wenige Jahre nach seinem Tod heilig gesprochen.
Die Armen
„Wer seine Hände nicht den Armen entgegenstreckt, um ihnen eine Gabe zu reichen, streckt sie umsonst zu Gott aus, um die Verzeihung seiner Sünden zu erlangen.“ (Bernhardin v. Siena)

Johann Michael Sailer
* 17. November 1751, Aresing bei Schrobenhausen in Bayern
† 20. Mai 1832
Bischof von Regensburg
Johann Michael Sailer, 1775 zum Priester geweiht, wurde Professor in Ingolstadt und Landshut, dort für Moral- und Pastoraltheologie. Er setzte der rationalistischen Aufklärung ein innerliches Christentum entgegen und übte großen Einfluss auf den Katholizismus in Deutschland aus. Sein Vollständiges Lese- und Betbuch zum Gebrauch der Katholiken wurde auch von frommen Evangelischen geschätzt. 1819 wurde seine Berufung als Bischof von Augsburg von Gegnern verhindert. 1822 wurde er Weihbischof in Regensburg, 1829 Bischof von Regensburg. Bald schon wurde er über die Grenzen seinens Bistums hinaus fast wie ein Heiliger verehrt. Er galt als Vorbild eines aufrechten Katholiken in der Zeit von Revolutionswirren und Säkularisation.
1873 wurden Sailers Werke bei der Römischen Inquisitionangeklagt, weil er ein Häretiker gewesen sei, der die katholische Theologie durch aufklärerische und protestantische Ideen zersetzt habe.

Sel. Josepha (Hendrina) Stenmanns
* 28.Mai 1852, Issum in Nordrhein-Westfalen
† 20. Mai 1903
Ordensgründerin
Hendrina Stenmanns wollte eigentlich Franziskanerin werden wie ihre Tante, doch im Kulturkampf wurde das Kloster aufgelöst und als 1878 ihre Mutter starb, musste sie für die jüngeren Geschwister sorgen. 1877 fuhr sie zum ersten Mal  nach Steyl / Steijl in den Niederlanden, wo Arnold Janssen gerade den Männerorden Gesellschaft des göttlichen Wortes, gegründet hatte; auch drei Frauen lebten dort, die Missionsschwestern werden wollten. Von da an besuchte sie jedes Jahr das Missionshaus. Im Januar 1883 schrieb sie an Janssen: Ich verlange nichts, als mit der Gnade Gottes die Geringste zu sein und mich für das Werk der Glaubensverbreitung zum Opfer zu bringen. Wenn der liebe Gott mich für das Kloster bestimmt hat, werde ich wohl doch dazu kommen.
Einen Monat später zog Hendrina Stenmanns nach Steyl. Im Dezember 1888 ernannte Arnold Janssen Hendrina zur Vorsteherin, ein Jahr später wurde zusammen mit Helena Maria Stollenwerk die Missionskongregation der Dienerinnen des heiligen Geistes gegründet, bekannt unter der Bezeichnung Steyler Missionsschwestern; nun nahm sie den Namen Josepha an. Sieben Jahre nach der Gründung lebten schon 60 Schwestern in Steyl, viele wurden in die Mission geschickt. Ihren Wunsch, selber nach Brasilien zu gehen, musste sie wegen ihrer Pflichten in Steyl aufgeben. 1898 wurde sie Oberin der Gemeinschaft. Am Josephstag, von dem sie ihren Ordensnamen erhielt, starb sie.
1985 rang ein junger Brasilianer wegen einer akuten Blinddarmentzündung im Krankenhaus mit dem Tod. Die Ärzte hatten alle Hoffnungen bereits aufgegeben, aber eine Krankenschwester rief Mutter Josepha um Hilfe an, worauf der junge Mann wundersam gesundete. Papst Benedikt XVI. hat dieses Ereignis als übernatürlich und auf die Fürsprache von Mutter Josepha hin geschehen anerkannt, damit konnte die Seligsprechung erfolgen.

Hl. Bartholomäus Holzhauser
* 24. August 1613, Laugna in Bayern
† 20. Mai 1658
Priester, Gründer
Bartholomäus Holzhauser wurde von Jesuiten erzogen. Diese unterstützen auch seine 1640 in Tittmoning erfolgte Gründung der ersten Weltpriestergemeinschaft mit gemeinsamem Leben, der Bartholomäer. Als Pfarrer in Bingen ab 1655 gründete er eine Lateinschule und wirkte als Volksmissionar. Weit verbereitet wurden seine asketischen und visionären Schriften.

Hl. Lydia von Philippi
* Thyatira, dem heutigen Akhisar, Türkei
† Ende des 1. Jahrhund, Griechenland
erste Christin in Europa
Lydia war Purpurhändlerin in Philippi - heute Ruinen bei Krinides. Sie nahm Paulus in ihrem Haus auf (Apostelgeschichte 16, 14 - 15), bekehrte sich mit ihrer Familie zum Christentum und war damit die erste Christin in Europa. In ihrem Haus versammelte sich dann die Christengemeinde von Philippi (Apostelgeschichte 16, 40).




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