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Logo Pfarrgemeinde Maria Neustift
Maria Neustift 28
4443 Maria Neustift
Telefon: 07250/204
Mobil: 0676/8776-5217
pfarre.marianeustift@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/maria-neustift
So. 25.5.25
"Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch"
Tages­evangelium
Joh 14, 23-29
So. 25.05.25
Tages­evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

 

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

23 Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm Wohnung nehmen.

24 Wer mich nicht liebt, hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat.

25 Das habe ich zu euch gesagt, während ich noch bei euch bin.

26 Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

27 Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht, wie die Welt ihn gibt, gebe ich ihn euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.

28 Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: Ich gehe fort und komme wieder zu euch. Wenn ihr mich liebtet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich.

29 Jetzt schon habe ich es euch gesagt, bevor es geschieht, damit ihr, wenn es geschieht, zum Glauben kommt.

Joh 14, 23-29
1. Lesung
Apg 15, 1–2.22–29

Lesung aus der Apostelgeschichte

 

In jenen Tagen

1 kamen einige Leute von Judäa herab und lehrten die Brüder: Wenn ihr euch nicht nach dem Brauch des Mose beschneiden lasst, könnt ihr nicht gerettet werden.

2 Da nun nicht geringer Zwist und Streit zwischen ihnen und Paulus und Bárnabas entstand, beschloss man, Paulus und Bárnabas und einige andere von ihnen sollten wegen dieser Streitfrage zu den Aposteln und den Ältesten nach Jerusalem hinaufgehen.

22 Da beschlossen die Apostel und die Ältesten zusammen mit der ganzen Gemeinde, Männer aus ihrer Mitte auszuwählen und sie zusammen mit Paulus und Bárnabas nach Antióchia zu senden, nämlich Judas, genannt Barsábbas, und Silas, führende Männer unter den Brüdern.

23 Sie gaben ihnen folgendes Schreiben mit: Die Apostel und die Ältesten, eure Brüder, grüßen die Brüder aus dem Heidentum in Antióchia, in Syrien und Kilíkien.

24 Wir haben gehört, dass einige von uns, denen wir keinen Auftrag erteilt haben, euch mit ihren Reden beunruhigt und eure Gemüter erregt haben.

25 Deshalb haben wir einmütig beschlossen, Männer auszuwählen und zusammen mit unseren geliebten Brüdern Bárnabas und Paulus zu euch zu schicken,

26 die beide für den Namen Jesu Christi, unseres Herrn, ihr Leben eingesetzt haben.

27 Wir haben Judas und Silas abgesandt, die euch das Gleiche auch mündlich mitteilen sollen.

28 Denn der Heilige Geist und wir haben beschlossen, euch keine weitere Last aufzuerlegen als diese notwendigen Dinge:

29 Götzenopferfleisch, Blut, Ersticktes und Unzucht zu meiden. Wenn ihr euch davor hütet, handelt ihr richtig. Lebt wohl!

Antwortpsalm: Ps 67 (66), 2–3.5–6.7–8
2. Lesung
Offb 21, 10–14.22–23

Lesung aus der Offenbarung des Johannes

 

10 Ein Engel entrückte mich im Geist auf einen großen, hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, wie sie von Gott her aus dem Himmel herabkam,

11 erfüllt von der Herrlichkeit Gottes. Sie glänzte wie ein kostbarer Edelstein, wie ein kristallklarer Jaspis.

12 Die Stadt hat eine große und hohe Mauer mit zwölf Toren und zwölf Engeln darauf. Auf die Tore sind Namen geschrieben: die Namen der zwölf Stämme der Söhne Israels.

13 Im Osten hat die Stadt drei Tore und im Norden drei Tore und im Süden drei Tore und im Westen drei Tore.

14 Die Mauer der Stadt hat zwölf Grundsteine; auf ihnen stehen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes.

22 Einen Tempel sah ich nicht in der Stadt. Denn der Herr, ihr Gott, der Herrscher über die ganze Schöpfung, ist ihr Tempel, er und das Lamm.

23 Die Stadt braucht weder Sonne noch Mond, die ihr leuchten. Denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie und ihre Leuchte ist das Lamm.



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Öffnungszeiten Pfarrkanzlei
Mi
08:00 - 12:00
Fr
08:00 - 12:00

 

Inhalt:
aktu elles
Pfarrkirche Maria Neustift Ansicht von Osten an einem sonnigen Tag im beginnenden Frühling

Pilgern mit Bischof Manfred

in der Pfarrkirche Maria Neustift.

25.05.
Text Maiandachten auf grün ausgefülltem Kreis

Maiandachten 2025

in der Pfarrkirche Maria Neustift.

01.05.
Gruppe von Kindern nach links schauend

KISI-MUSICAL-DAYS in Maria Neustift

Komm und mach' mit !

                                                                                                                                             

 

 

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10:00 Uhr

Eucharistiefeier - musikal.Gest. David-Chor aus Eferding

Sonntag
25.05.
16:00 Uhr

Maiandacht m. Bischof Manfred (f. Rollstuhlfahrer)- musikal.Gest.

Sonntag
25.05.
08:00 Uhr

1. Bitt-Tag Hl. Messe mit Großraming

Montag
26.05.
10:00 Uhr

Wallfahrermesse Senioren Kirchham

Montag
26.05.
alle Termine und Gottesdienste
Ge danken

Alltag - Fastenzeit

Ich wache auf - der erste Blick gehört meinem

Handy - ich zähle die Likes.

Ich sitze im Bus - mit Blick auf mein Handy -

ich schaue Tiktok-Videos.

Ich esse - mit Blick auf mein Handy - ich chatte.

Ein Jahr voller Möglichkeiten

ein Wunsch für das Jahr 2025

14.01.

Weihnachtswunsch

Ihnen und Ihren Lieben von Herzen eine Wunder-volle Weihnachtszeit.

Möge 2025 ein zuversichtliches und hoffnungsvolles Jahr für Sie werden!

19.12.

Adventwunsch

Ich wünsche dir,

im Getriebe der Vorweihnachtszeit

still zu werden,

Körper und Geist zu entspannen.

Lass die Hektik des Alltags

von dir abfallen

und deine Gedanken

zur Ruhe kommen.

Halte dich fern

von Zeitdruck und Hektik,

damit du zu dir selbst findest,

zu Gelassenheit und innerem Frieden.

Spüre der Stille nach,

die immer schon in dir ist,

damit du im Schweigen

Gottes Stimme in dir vernimmst.

© Gisela Baltes

ich-bin-da

wieder

ihm glauben

schenken heute

aufs neue

ihm und seinem

ich-bin-da

und davon angetan

leben.

herausgelöst aus enge.

aus angst.

befreit hin zum du.

heute wieder

und morgen auch

hoffen auf sein

zugesagtes

ich-werde-da sein

und darauf vertrauend

nicht verzweifeln

in den dornen

und im feuer.

einander zugewandt.

und

tag für tag

es versuchen

aus einem

bedingungslosen ja

heraus zu lieben

mensch

zu sein

auf augenhöhe.

wieder

und wieder.

 

(Stefan Schlager)

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Gottesdienstordnung
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Dipl. PAss.in Anita Aigner
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Seelsorgerin
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E.: thomas.mazur@dioezese-linz.at
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Priesterliche Mitarbeit
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Petra Bürscher
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So. 25.5.25
"Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch"
Tages­evangelium
Joh 14, 23-29
So. 25.05.25
Tages­evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

 

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

23 Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm Wohnung nehmen.

24 Wer mich nicht liebt, hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat.

25 Das habe ich zu euch gesagt, während ich noch bei euch bin.

26 Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

27 Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht, wie die Welt ihn gibt, gebe ich ihn euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.

28 Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: Ich gehe fort und komme wieder zu euch. Wenn ihr mich liebtet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich.

29 Jetzt schon habe ich es euch gesagt, bevor es geschieht, damit ihr, wenn es geschieht, zum Glauben kommt.

Joh 14, 23-29
1. Lesung
Apg 15, 1–2.22–29

Lesung aus der Apostelgeschichte

 

In jenen Tagen

1 kamen einige Leute von Judäa herab und lehrten die Brüder: Wenn ihr euch nicht nach dem Brauch des Mose beschneiden lasst, könnt ihr nicht gerettet werden.

2 Da nun nicht geringer Zwist und Streit zwischen ihnen und Paulus und Bárnabas entstand, beschloss man, Paulus und Bárnabas und einige andere von ihnen sollten wegen dieser Streitfrage zu den Aposteln und den Ältesten nach Jerusalem hinaufgehen.

22 Da beschlossen die Apostel und die Ältesten zusammen mit der ganzen Gemeinde, Männer aus ihrer Mitte auszuwählen und sie zusammen mit Paulus und Bárnabas nach Antióchia zu senden, nämlich Judas, genannt Barsábbas, und Silas, führende Männer unter den Brüdern.

23 Sie gaben ihnen folgendes Schreiben mit: Die Apostel und die Ältesten, eure Brüder, grüßen die Brüder aus dem Heidentum in Antióchia, in Syrien und Kilíkien.

24 Wir haben gehört, dass einige von uns, denen wir keinen Auftrag erteilt haben, euch mit ihren Reden beunruhigt und eure Gemüter erregt haben.

25 Deshalb haben wir einmütig beschlossen, Männer auszuwählen und zusammen mit unseren geliebten Brüdern Bárnabas und Paulus zu euch zu schicken,

26 die beide für den Namen Jesu Christi, unseres Herrn, ihr Leben eingesetzt haben.

27 Wir haben Judas und Silas abgesandt, die euch das Gleiche auch mündlich mitteilen sollen.

28 Denn der Heilige Geist und wir haben beschlossen, euch keine weitere Last aufzuerlegen als diese notwendigen Dinge:

29 Götzenopferfleisch, Blut, Ersticktes und Unzucht zu meiden. Wenn ihr euch davor hütet, handelt ihr richtig. Lebt wohl!

Antwortpsalm: Ps 67 (66), 2–3.5–6.7–8
2. Lesung
Offb 21, 10–14.22–23

Lesung aus der Offenbarung des Johannes

 

10 Ein Engel entrückte mich im Geist auf einen großen, hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, wie sie von Gott her aus dem Himmel herabkam,

11 erfüllt von der Herrlichkeit Gottes. Sie glänzte wie ein kostbarer Edelstein, wie ein kristallklarer Jaspis.

12 Die Stadt hat eine große und hohe Mauer mit zwölf Toren und zwölf Engeln darauf. Auf die Tore sind Namen geschrieben: die Namen der zwölf Stämme der Söhne Israels.

13 Im Osten hat die Stadt drei Tore und im Norden drei Tore und im Süden drei Tore und im Westen drei Tore.

14 Die Mauer der Stadt hat zwölf Grundsteine; auf ihnen stehen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes.

22 Einen Tempel sah ich nicht in der Stadt. Denn der Herr, ihr Gott, der Herrscher über die ganze Schöpfung, ist ihr Tempel, er und das Lamm.

23 Die Stadt braucht weder Sonne noch Mond, die ihr leuchten. Denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie und ihre Leuchte ist das Lamm.



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  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Beda der Ehrwürdige
  • Hl. Gregor VII.
  • Hl. Maria Magdalena von Pazzi
  • Hl. Dionysius von Mailand
  • Hl. Aldhelm
So. 25.05.25
Namenstage
Hl. Beda der Ehrwürdige
* 672, Monkton bei Wearmouth, England
† 26. Mai 735, England
Priester, Mönch, Historiker, Kirchenlehrer
Beda wurde um 672 in Nordengland geboren. Er kam zur Erziehung in das Benediktinerkloster Wearmouth, wurde dann Mönch in dem neugegründeten Kloster Jarrow. Er selbst schreibt: „Seitdem habe ich mein ganzes Leben in diesem Kloster zugebracht und alle Mühe auf oder zu schreiben ...“ Er schrieb, teils lateinisch, teils angelsächsisch, über fast alle Gebiete der damaligen Wissenschaft. Wichtig ist seine Geschichte der Kirche von England. Er starb am 26. Mai 735; 1900 wurde er zum Kirchenlehrer erhoben.

Hl. Gregor VII.
* 1020, Sovana in der Toscana, Italien
† 25. Mai 1085, Italien
Papst
Sein Taufname war Hildebrand. Er stammte aus der Toscana, kam zum Studium nach Rom und wurde dort Sekretär seines früheren Lehrers, des Papstes Gregor VI. Nach dessen Tod wurde Hildebrand Benediktiner in Cluny; aber 1049 nahm ihn der deutsche Papst Leo IX. wieder mit nach Rom, wo er allmählich großen Einfluss gewann. 1073 wurde er zum Papst gewählt und nannte sich Gregor VII. Er kämpfte für die Reform der Kirche und die Rechte des Papsttums. Dabei stieß er auf starke Widerstände. Er exkommunizierte 1076 Kaiser Heinrich IV., der nicht auf sein Recht, kirchliche Ämter zu besetzen, verzichten wollte. Der Kaiser ging 1077 nach Canossa und tat Buße. Er erhielt die Lossprechung, aber der Streit war damit nicht beendet. Der Papst sprach über den Kaiser zum zweiten Mal den Bann aus, worauf dieser mit einem Herr gegen Rom zog und die Stadt 1084 eroberte. Gregor starb 1085 im Exil in Salerno. Seine Reformidee hat sich weitgehend durchgesetzt.

Hl. Maria Magdalena von Pazzi
* 2. April 1566, Florenz, Italien
† 25. Mai 1607
Nonne, Mystikerin
Caterina, wie sie ursprünglich hieß, wurde 1566 in Florenz geboren. Schon in früher Jugend war sie zu einem Leben der ungeteilten Hingabe an Christus entschlossen. 1582 trat sie als Schwester Maria Magdalena in den Karmel ein. Sie wurde durch körperliche und seelische Leiden geläutert und zur mystischen Gottesvereinigung geführt. Ihre Äußerungen während der Visionen wurden von den Mitschwestern aufgeschrieben; sie beziehen sich vor allem auf die Geheimnisse der Dreifaltigkeit und der Menschwerdung. „Leiden, nicht sterben“: dieses Wort kennzeichnet ihre Seelenhaltung auch in den Qualen ihrer letzten Krankheit, eines Todeskampfes, der drei Jahre dauerte. Sie starb am 25. Mai 1607. Sie wird dargestellt mit brennenden Kerzen und einer Dornenkrone in der Hand.

Hl. Dionysius von Mailand
* 300
† 355
Erzbischof von Mailand
Dionysius wurde um 351 Bischof von Mailand. Auf der Synode von 355 in Mailand soll auch er unter dem Druck des Kaisers Konstantius II. eine Erklärung zugunsten des Arianismus unterzeichnet haben; andere berichten, er habe zusammen mit Eusebius von Vercelli dem Kaiser widersprochen,, sich durch Verurteilung von Athanasios von Alexandria der arianerfreundlichen Haltung anzupassen. Jedenfalls bekämpfte er dann Irrlehre, deshalb wurde er vom Kaiser abgesetzt.
Nach dem Zeugnis von Basilius wurde Dionysius nach Armenien verbannt, wo er bald starb, und wurden seine Gebeine 375/376 nach Mailand zurückgeholt und durch Ambrosius ihm zu Ehren eine Basilika errichtet. Ambrosius selbst berichtete 396 über das Exil seines Vorgängers, ohne jedoch einen genauen Ort oder das Todesdatum anzugeben oder von einer Überführung der Reliquien nach Mailand zu schreiben.

Hl. Aldhelm
* 639, Wessex, England
† 25. Mai 709, England
erster Abt in Malmesbury, Bischof von Sherborne
Aldhelm war ein Verwandter des Königs von Wessex, er wurde in Malmesbury erzogen. Profunde Kenntnisse lateinischer Literatur erhielt er später durch Missionare; so wurde er der erste Engländer, der die klassische Bildung pflegte. Viele seiner - auch poetischen - lateinischen Werke sind erhalten, darunter bis heute von Bedeutung der Lobpreis der jungfräulichen Askese von Männern und Frauen nach dem Vorbild der Maria, De virginitate, ein Brief an eine Äbtissin namens Hildilitha. Die Epistula ad Acircium, Briefe an Altfrid, den König von Northumbrien, enthalten einen Abschnitt über die Symbolik der Siebenzahl und hundert Rätseln in Hexametern von hohem kulturgeschichtlichem Wert.
Aldhelm lebte asketisch; so rezitierte er den gesamten Psalter, indem er bis zum Nacken in eiskaltem Wasser stand. 661 wurde er Benediktinermönch und Lehrer in verschiedenen Klöstern, 675 erster Abt in Malmesbury; unter seiner Leitung erblühte das Kloster. Er gründete mehrere Kirchen, eine Kapelle in Bradford-on-Avon steht noch heute. Nach einer Romfahrt zu Papst Sergius I. um 690 gelang ihm im Osterfest-Streit die Einigung mit den Christen im Devonshire und Cornwall auf das römische Datum. 705 wurde er Bischof der durch Teilung von Wessex neu gegründeten Diözese Sherborne. Schon zu Lebzeiten und nach seinem Tod wurden ihm viele Wunder zugeschrieben.




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