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Logo Pfarrgemeinde Maria Neustift
Maria Neustift 28
4443 Maria Neustift
Telefon: 07250/204
Mobil: 0676/8776-5217
pfarre.marianeustift@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/maria-neustift
So. 18.5.25
Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander!
Tages­evangelium
Joh 13, 31–33a.34–35
So. 18.05.25
Tages­evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.

Als Judas vom Mahl hinausgegangen war, sagte Jesus:

31 Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht und Gott ist in ihm verherrlicht.

32 Wenn Gott in ihm verherrlicht ist, wird auch Gott ihn in sich verherrlichen und er wird ihn bald verherrlichen.

33a Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.

34 Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben.

35 Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.

 

Joh 13, 31–33a.34–35
1. Lesung
Apg 14, 21b–27

Lesung aus der Apostelgeschichte.

In jenen Tagen

21 kehrten Paulus und Bárnabas nach Lystra, Ikónion und Antióchia zurück.

22 Sie stärkten die Seelen der Jünger und ermahnten sie, treu am Glauben festzuhalten; sie sagten: Durch viele Drangsale müssen wir in das Reich Gottes gelangen.

23 Sie setzten für sie in jeder Gemeinde Älteste ein und empfahlen sie unter Gebet und Fasten dem Herrn, an den sie nun glaubten.

24 Nachdem sie durch Pisídien gezogen waren, kamen sie nach Pamphýlien,

25 verkündeten in Perge das Wort und gingen dann nach Attália hinab.

26 Von dort segelten sie nach Antióchia, wo man sie für das Werk, das sie nun vollbracht hatten, der Gnade Gottes übereignet hatte.

27 Als sie dort angekommen waren, riefen sie die Gemeinde zusammen und berichteten alles, was Gott mit ihnen zusammen getan und dass er den Heiden die Tür zum Glauben geöffnet hatte.

Antwortpsalm: Ps 145 (144), 1–2.8–9.10–11.13c–14
2. Lesung
Offb 21, 1–5a

Lesung aus der Offenbarung des Johannes.

1 Ich, Johannes, sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, auch das Meer ist nicht mehr.

2 Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herabkommen; sie war bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat.

3 Da hörte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen: Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein.

4 Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen.

5a Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu.



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Öffnungszeiten Pfarrkanzlei
Mi
08:00 - 12:00
Fr
08:00 - 12:00

 

Inhalt:
aktu elles
Pfarrkirche Maria Neustift Ansicht von Osten an einem sonnigen Tag im beginnenden Frühling

Pilgern mit Bischof Manfred

in der Pfarrkirche Maria Neustift.

25.05.
Text Maiandachten auf grün ausgefülltem Kreis

Maiandachten 2025

in der Pfarrkirche Maria Neustift.

01.05.
Gruppe von Kindern nach links schauend

KISI-MUSICAL-DAYS in Maria Neustift

Komm und mach' mit !

                                                                                                                                             

 

 

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Gottes dienste Termine
09:00 Uhr

Hl. Messe Wallfahrer Unterweißenbach

Mittwoch
21.05.
19:30 Uhr

Hl. Messe - ab 15 Uhr Eucharistische Anbetung

Donnerstag
22.05.
07:30 Uhr | Pfarrkirche Maria Neustift, Maria Neustift

Wortgottesfeier

Freitag
23.05.
17:30 Uhr | Pfarrkirche Gaflenz, Gaflenz

Lange Nacht der Kirchen

Freitag
23.05.
alle Termine und Gottesdienste
Ge danken

Alltag - Fastenzeit

Ich wache auf - der erste Blick gehört meinem

Handy - ich zähle die Likes.

Ich sitze im Bus - mit Blick auf mein Handy -

ich schaue Tiktok-Videos.

Ich esse - mit Blick auf mein Handy - ich chatte.

Ein Jahr voller Möglichkeiten

ein Wunsch für das Jahr 2025

14.01.

Weihnachtswunsch

Ihnen und Ihren Lieben von Herzen eine Wunder-volle Weihnachtszeit.

Möge 2025 ein zuversichtliches und hoffnungsvolles Jahr für Sie werden!

19.12.

Adventwunsch

Ich wünsche dir,

im Getriebe der Vorweihnachtszeit

still zu werden,

Körper und Geist zu entspannen.

Lass die Hektik des Alltags

von dir abfallen

und deine Gedanken

zur Ruhe kommen.

Halte dich fern

von Zeitdruck und Hektik,

damit du zu dir selbst findest,

zu Gelassenheit und innerem Frieden.

Spüre der Stille nach,

die immer schon in dir ist,

damit du im Schweigen

Gottes Stimme in dir vernimmst.

© Gisela Baltes

ich-bin-da

wieder

ihm glauben

schenken heute

aufs neue

ihm und seinem

ich-bin-da

und davon angetan

leben.

herausgelöst aus enge.

aus angst.

befreit hin zum du.

heute wieder

und morgen auch

hoffen auf sein

zugesagtes

ich-werde-da sein

und darauf vertrauend

nicht verzweifeln

in den dornen

und im feuer.

einander zugewandt.

und

tag für tag

es versuchen

aus einem

bedingungslosen ja

heraus zu lieben

mensch

zu sein

auf augenhöhe.

wieder

und wieder.

 

(Stefan Schlager)

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www.pfarre-ennstal.at
Gottesdienstordnung
Wochen ordnung
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Verlautbarungen aktuell
Wallfahrtskirche Maria Neustift
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Gottesdienstordnung
Hochaltar in der Pfarrkirche Maria Neustift
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Gottesdienstordnung Vorwoche
Pfarr Team
Dipl. PAss.in Anita Aigner
Dipl. PAss.in Anita Aigner
Seelsorgerin
E.: anita.aigner@dioezese-linz.at
GR Mag. Thomas Mazur
GR Mag. Thomas Mazur
Priesterliche Mitarbeit
und Priester
M.: 0676/8776-5104
E.: thomas.mazur@dioezese-linz.at
MMag. Walter Dorfer
Priesterliche Mitarbeit
T.: 07355/6274
Petra Bürscher
Petra Bürscher
Pfarrsekretärin
Seelsorgeteam-Verkündigung
T.: 07250/204
M.: 0676 8776-5217
E.: pfarre.marianeustift@dioezese-linz.at
Michael Aigner
Michael Aigner
1. Pfarrgemeinderatsobmann
Seelsorgeteam-Koinonia
Gabriela Teufel
Gabriela Teufel
Seelsorgeteam-Diakonie
Martina Schaupp
Martina Schaupp
Seelsorgeteam-Verkündigung
Johann Maderthaner
Johann Maderthaner
Seelsorgeteam-Liturgie
Johann Haider
Johann Haider
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So. 18.5.25
Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander!
Tages­evangelium
Joh 13, 31–33a.34–35
So. 18.05.25
Tages­evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.

Als Judas vom Mahl hinausgegangen war, sagte Jesus:

31 Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht und Gott ist in ihm verherrlicht.

32 Wenn Gott in ihm verherrlicht ist, wird auch Gott ihn in sich verherrlichen und er wird ihn bald verherrlichen.

33a Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.

34 Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben.

35 Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.

 

Joh 13, 31–33a.34–35
1. Lesung
Apg 14, 21b–27

Lesung aus der Apostelgeschichte.

In jenen Tagen

21 kehrten Paulus und Bárnabas nach Lystra, Ikónion und Antióchia zurück.

22 Sie stärkten die Seelen der Jünger und ermahnten sie, treu am Glauben festzuhalten; sie sagten: Durch viele Drangsale müssen wir in das Reich Gottes gelangen.

23 Sie setzten für sie in jeder Gemeinde Älteste ein und empfahlen sie unter Gebet und Fasten dem Herrn, an den sie nun glaubten.

24 Nachdem sie durch Pisídien gezogen waren, kamen sie nach Pamphýlien,

25 verkündeten in Perge das Wort und gingen dann nach Attália hinab.

26 Von dort segelten sie nach Antióchia, wo man sie für das Werk, das sie nun vollbracht hatten, der Gnade Gottes übereignet hatte.

27 Als sie dort angekommen waren, riefen sie die Gemeinde zusammen und berichteten alles, was Gott mit ihnen zusammen getan und dass er den Heiden die Tür zum Glauben geöffnet hatte.

Antwortpsalm: Ps 145 (144), 1–2.8–9.10–11.13c–14
2. Lesung
Offb 21, 1–5a

Lesung aus der Offenbarung des Johannes.

1 Ich, Johannes, sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, auch das Meer ist nicht mehr.

2 Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herabkommen; sie war bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat.

3 Da hörte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen: Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein.

4 Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen.

5a Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu.



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  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Johannes I.
  • Hl. Blandine Merten
  • Hl. Burkhard von Muri
  • Hl. Erik IX.
  • Hl. Felix von Cantalice
So. 18.05.25
Namenstage
Hl. Johannes I.
* um 470, in der Toskana, Italien
† 18. Mai 526, Italien
Papst, Märtyrer
Johannes war 523-526 Bischof von Rom. Italien wurde damals vom arianischen Ostgotenkönig Theoderich beherrscht, der die Katholiken im Allgemeinen nicht schlecht behandelte. Als aber im oströmischen Reich Kaiser Justin I. streng gegen die Arianer vorging, versuchte Theoderich ihnen zu helfen und sandte zu diesem Zweck eine Abordnung an den Kaiser. Papst Johannes musste gegen seinen Willen die Abordnung anführen. In Konstantinopel erreichte er nicht viel. Bei seiner Rückkehr wurde er von dem misstrauischen Theoderich in Ravenna festgehalten und starb dort nach wenigen Tagen. Sein Leib wurde 530 nach Rom überführt.

Hl. Blandine Merten
* 10. Juli 1883, Düppenweiler im Saarland
† 18. Mai 1918
Nonne
Blandina - mit Geburtsnamen Maria Magdalena - trat 1908 dem Ursulinenorden bei. Sie war als Lehrerin in Saarbrücken und in Trier tätig, bis sie an Tuberkulose erkrankte, woran sie starb. Während ihres Lebens wurde sie durch ihre Frömmigkeit, während ihrer Krankheit durch ihren tiefen Glauben und ihre Geduld bekannt.

Hl. Burkhard von Muri
* bei Muri, Schweiz
† 18. Mai 1192, Schweiz
Priester
Burkhard wurde im Benediktinerkloster Muri ausgebildet und wirkte dann als Priester in Beinwil (Freiamt) im Aargau. Er soll viele wundertätige Handlungen vollbracht haben.
Legenden erzählen, dass Burkhard eine Dohle auferzogen und so zahm gemacht hatte, dass sie ganz zutraulich und ihm treu ergeben war. Als seine Hausgenossen während seiner Abwesenheit ein ausschweifendes Leben führten, erzählte die Dohle, was sie gesehen und gehört hatte; die Bediensteten fassten daraufhin den Entschluss, das Tier zu töten, erwürgten die Dohle und warfen sie in eine tiefe Grube neben dem Pfarrhaus. Bei seiner Rückkehr vermisste Burkhard die gewohnte Begrüssung durch seinen Vogel; er ahnte nichts Gutes, suchte nach seinem Haustier und vernahm er das traurige Krächzen der Dohle, die ihm ihren unschuldigen Tod klagte und das Verhalten des Hausgenossen beschrieb.
Eine andere Überlieferung erzählt von einer todkranken Frau im Hofe Unterhorben - auch Schneggen genannt. Burkhard wurde gerufen, um sie zu versehen. Nach halber Wegdistanz kam ihm ein Bote entgegen und meldete, dass die Kranke bereits gestorben sei, doch Burkard setzte seinen Weg fort, betete und flehte im Sterbezimmer zu Gott, bis - zur Verwunderung aller Anwesenden - die Tote nochmals zum Leben erwachte, das Sakrament der heiligen Ölung empfing und alsdann ruhig entschlafen konnte.
Burkhard wurde in der Krypta der Kirche in Beinwil (Freiamt) bestattet, sein Grab ist seit dem 13. Jahrhundert und bis heute Ziel von Wallfahrten. Das Burkardusfest wird in Beinwil am Montag nach Christi Himmelfahrt gefeiert.

Hl. Erik IX.
* Schweden
† 1160
König von Schweden, Märtyrer
Erik wurde nach dem Tod seines Vaters schon 1150 König von Schweden; er war ein frommer, asketischer Mann, auf die Erhebung von Steuern verzichtete er. Zu seiner Zeit war Schweden zwar schon nominell christianisiert, aber in Kultur und Lebenspraxis noch sehr in heidnischen Formen verhaftet. In seiner Regierungszeit stärkte er die Kirche und versuchte, den christlichen Glauben zu festigen. Erik unternahm mit seinem Bischof Heinrich 1154 und 1156/57 siegreiche Kreuzzüge gegen die Finnen, gründete dort Klöster und Kirchen.
1160 wurde er nach dem Besuch der Heiligen Messe am Himmelfahrtstag aufgrund einer vom dänischen Prinzen Magnus Henriksson angezettelten Verschwörung ermordert: "Sie haueten und erstachen ihn unwürdiglich." Erzählt wird, dass eine blinde Witwe, in deren Haus die Diener den Leichnam brachten, ihre Augen mit seinem Blut berührte und sehend wurde.

Hl. Felix von Cantalice
* 1515, Cantalice, Italien
† 18. Mai 1587, Italien
Laienbruder
Der Hirtenknabe Felix verbrachte schon in seiner Jugend viele Andachtsstunden vor einem in einen Baum eingeschnitzten Kruzifix. 1543 fand er zu den Kapuzinern in Cittaducale, als der Ordensgeneral gerade den kurz zuvor aus dem Franziskanerorden hervorgegangenen Orden verließ, zu den Protestanten konvertierte und nach Genf floh. Der junge Orden, Hoffnungsträger kirchlicher Erneuerung, war bis in die Grundfesten erschüttert und drohte daran zu zerbrechen.
Felix war ein einfacher Mensch. Über 40 Jahre lang war er Almosensammler für seinen Orden in Rom. Wegen des dadurch bedingten häufigen Dankens trug er den Beinamen "Bruder Deo Gratias". Nachts schlief er nur zwei, drei Stunden; der Rest gehörte dem Gebet. Stundenlang konnte er nachts in der Kapelle vor dem Altar beten. In der innigen Verbindung zum leidenden Jesus lag sein Kraftquell. Trotz schwerer und schmerzhafter Erkrankung an Koliken weigerte er sich, Gott um Linderung zu bitten: "Wenn Gott mir Schmerzen schickt, warum sollte ich nicht aus Liebe zu ihm leiden?". Er war mystisch begabt, hatte zahlreiche Visionen der Maria und konnte in die Zukunft schauen. Er wollte anderen Menschen dienen, wollte ein Lastesel sein und auch "lieber unter dem Sattel sterben", als dass er im hohen Alter die angebotenen Erleichterungen angenommen hätte. Als er starb, trauerte das Volk, seinen Sarg begleiteten Papst und Kardinäle.




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