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Logo Pfarrgemeinde Maria Neustift
Maria Neustift 28
4443 Maria Neustift
Telefon: 07250/204
Mobil: 0676/8776-5217
pfarre.marianeustift@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/maria-neustift
Mi. 28.5.25
"Der Geist der Wahrheit wird euch in die ganze Wahrheit führen"
Tages­evangelium
Joh 16, 12-15
Mi. 28.05.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

12 Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.

13 Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.

14 Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.

15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.

Joh 16, 12-15
1. Lesung
Apg 17, 15.22 - 18, 1

Lesung aus der Apostelgeschichte

In jenen Tagen

15 brachten die Begleiter des Paulus ihn nach Athen. Mit dem Auftrag an Silas und Timotheus, Paulus möglichst rasch nachzukommen, kehrten sie zurück.

22 Da stellte sich Paulus in die Mitte des Areopags und sagte: Athener, nach allem, was ich sehe, seid ihr besonders fromme Menschen.

23 Denn als ich umherging und mir eure Heiligtümer ansah, fand ich auch einen Altar mit der Aufschrift: EINEM UNBEKANNTEN GOTT. Was ihr verehrt, ohne es zu kennen, das verkünde ich euch.

24 Gott, der die Welt erschaffen hat und alles in ihr, er, der Herr über Himmel und Erde, wohnt nicht in Tempeln, die von Menschenhand gemacht sind.

25 Er lässt sich auch nicht von Menschen bedienen, als brauche er etwas: er, der allen das Leben, den Atem und alles gibt.

26 Er hat aus einem einzigen Menschen das ganze Menschengeschlecht erschaffen, damit es die ganze Erde bewohne. Er hat für sie bestimmte Zeiten und die Grenzen ihrer Wohnsitze festgesetzt.

27 Sie sollten Gott suchen, ob sie ihn ertasten und finden könnten; denn keinem von uns ist er fern.

28 Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir, wie auch einige von euren Dichtern gesagt haben: Wir sind von seiner Art.

29 Da wir also von Gottes Art sind, dürfen wir nicht meinen, das Göttliche sei wie ein goldenes oder silbernes oder steinernes Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung.

30 Gott, der über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen hat, lässt jetzt den Menschen verkünden, dass überall alle umkehren sollen.

31 Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird, durch einen Mann, den er dazu bestimmt und vor allen Menschen dadurch ausgewiesen hat, dass er ihn von den Toten auferweckte.

32 Als sie von der Auferstehung der Toten hörten, spotteten die einen, andere aber sagten: Darüber wollen wir dich ein andermal hören.

33 So ging Paulus aus ihrer Mitte weg.

34 Einige Männer aber schlossen sich ihm an und wurden gläubig, unter ihnen auch Dionysius, der Areopagit, außerdem eine Frau namens Damaris und noch andere mit ihnen.

1 Hierauf verließ Paulus Athen und ging nach Korinth.

Antwortpsalm: Ps 148, 1-2.11-12.13-14


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Mi
08:00 - 12:00
Fr
08:00 - 12:00

 

Inhalt:
aktu elles
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Pilgern mit Bischof Manfred

in der Pfarrkirche Maria Neustift.

25.05.
Text Maiandachten auf grün ausgefülltem Kreis

Maiandachten 2025

in der Pfarrkirche Maria Neustift.

01.05.
Gruppe von Kindern nach links schauend

KISI-MUSICAL-DAYS in Maria Neustift

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Ge danken

Alltag - Fastenzeit

Ich wache auf - der erste Blick gehört meinem

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Ich sitze im Bus - mit Blick auf mein Handy -

ich schaue Tiktok-Videos.

Ich esse - mit Blick auf mein Handy - ich chatte.

Ein Jahr voller Möglichkeiten

ein Wunsch für das Jahr 2025

14.01.

Weihnachtswunsch

Ihnen und Ihren Lieben von Herzen eine Wunder-volle Weihnachtszeit.

Möge 2025 ein zuversichtliches und hoffnungsvolles Jahr für Sie werden!

19.12.

Adventwunsch

Ich wünsche dir,

im Getriebe der Vorweihnachtszeit

still zu werden,

Körper und Geist zu entspannen.

Lass die Hektik des Alltags

von dir abfallen

und deine Gedanken

zur Ruhe kommen.

Halte dich fern

von Zeitdruck und Hektik,

damit du zu dir selbst findest,

zu Gelassenheit und innerem Frieden.

Spüre der Stille nach,

die immer schon in dir ist,

damit du im Schweigen

Gottes Stimme in dir vernimmst.

© Gisela Baltes

ich-bin-da

wieder

ihm glauben

schenken heute

aufs neue

ihm und seinem

ich-bin-da

und davon angetan

leben.

herausgelöst aus enge.

aus angst.

befreit hin zum du.

heute wieder

und morgen auch

hoffen auf sein

zugesagtes

ich-werde-da sein

und darauf vertrauend

nicht verzweifeln

in den dornen

und im feuer.

einander zugewandt.

und

tag für tag

es versuchen

aus einem

bedingungslosen ja

heraus zu lieben

mensch

zu sein

auf augenhöhe.

wieder

und wieder.

 

(Stefan Schlager)

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Mi. 28.5.25
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12 Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.

13 Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.

14 Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.

15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.

Joh 16, 12-15
1. Lesung
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In jenen Tagen

15 brachten die Begleiter des Paulus ihn nach Athen. Mit dem Auftrag an Silas und Timotheus, Paulus möglichst rasch nachzukommen, kehrten sie zurück.

22 Da stellte sich Paulus in die Mitte des Areopags und sagte: Athener, nach allem, was ich sehe, seid ihr besonders fromme Menschen.

23 Denn als ich umherging und mir eure Heiligtümer ansah, fand ich auch einen Altar mit der Aufschrift: EINEM UNBEKANNTEN GOTT. Was ihr verehrt, ohne es zu kennen, das verkünde ich euch.

24 Gott, der die Welt erschaffen hat und alles in ihr, er, der Herr über Himmel und Erde, wohnt nicht in Tempeln, die von Menschenhand gemacht sind.

25 Er lässt sich auch nicht von Menschen bedienen, als brauche er etwas: er, der allen das Leben, den Atem und alles gibt.

26 Er hat aus einem einzigen Menschen das ganze Menschengeschlecht erschaffen, damit es die ganze Erde bewohne. Er hat für sie bestimmte Zeiten und die Grenzen ihrer Wohnsitze festgesetzt.

27 Sie sollten Gott suchen, ob sie ihn ertasten und finden könnten; denn keinem von uns ist er fern.

28 Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir, wie auch einige von euren Dichtern gesagt haben: Wir sind von seiner Art.

29 Da wir also von Gottes Art sind, dürfen wir nicht meinen, das Göttliche sei wie ein goldenes oder silbernes oder steinernes Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung.

30 Gott, der über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen hat, lässt jetzt den Menschen verkünden, dass überall alle umkehren sollen.

31 Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird, durch einen Mann, den er dazu bestimmt und vor allen Menschen dadurch ausgewiesen hat, dass er ihn von den Toten auferweckte.

32 Als sie von der Auferstehung der Toten hörten, spotteten die einen, andere aber sagten: Darüber wollen wir dich ein andermal hören.

33 So ging Paulus aus ihrer Mitte weg.

34 Einige Männer aber schlossen sich ihm an und wurden gläubig, unter ihnen auch Dionysius, der Areopagit, außerdem eine Frau namens Damaris und noch andere mit ihnen.

1 Hierauf verließ Paulus Athen und ging nach Korinth.

Antwortpsalm: Ps 148, 1-2.11-12.13-14


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Namenstage:
  • Hl. Germanus
  • Hl. Wilhelm
  • Hl. Margareta Pole
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Mi. 28.05.25
Namenstage
Hl. Germanus
* 496, bei Autun
† 28. Mai 576, Frankreich
Bischof von Paris
Germanus lebte in jungen Jahren in seiner Heimat als Einsiedler. 530 wurde er zum Priester geweit, 540 Abt in St. Symphorian in seiner Heimatstadt, 550 Bischof von Paris und Erzkaplan bei König Childebert I.. Er führte auch in diesem hohen Amt ein einfaches Leben, verteilte eigenen Besitz an die Armen und war ein gefragter Prediger. Sein besonderer Einsatz galt Gefangenen. Nach der Legende hat er das Haus, in dem er selbst krank darniederlag, vor einem Feuer geschützt.
Neben der neuen Kirche, die draußen vor Paris ("des près") erbaut worden war zur Aufnahme der Reliquien des Vinzenz, gründete Germanus ein Benediktinerkloster. Die Überlieferung berichtet, dass der Bischof eines Tages befahl, das Datum 28. Mai ans Kopfende seines Bettes zu schreiben; Jahre später war dies sein Todestag.

Hl. Wilhelm
* 745
† 28. Mai 812, in Frankreich
erster Propst in Au
Wilhelm war ein Enkel von Karl Martell und Feldherr unter Karl dem Großen. 804 gründete er die Abtei Gellone, in die er zwei Jahre später als Laienbruder eintrat, um dort die einfachsten Arbeiten zu verrichten. Die Überlieferung berichtet, Benedikt von Aniane habe ihn als Mönch in den Orden aufgenommen.
Schon bald nach seinem Tod wurde Wilhelm hoch verehrt. Die "Chanson de geste" verherrlicht sein Leben als Kriegsheld und Mönch, es diente Wolfram von Eschenbach als Vorlage für sein Versepos "Willehalm".

Hl. Margareta Pole
* 14. August 1473, Farley Hill, England
† 28. Mai 1541, England
Märtyrerin
Margareta  Pole war durch ihren Mann mit dem Königshaus Tudor verwandt und wirkte  als Erzieherin von Maria, "der Katholischen", einer Tochter von König  Heinrich VIII. Weil Margaretas Sohn Reginald, der spätere Erzbischof von  Canterbury, sich gegen die Kirchenpolitik des Königs wandte, fiel sie  bei diesem in Ungnade; zuerst wurde ihr anderer Sohn, ein Jahr später  sie selbst verhaftet und schließlich hingerichtet.

Hl. Lanfranc
* um 1005, Pavia, Italien
† 28. Mai 1089, England
Abt in Caen, Erzbischof in Canterbury
Lanfranc gründete um 1035 in Avranches in Frankreich eine wissenschaftliche Schule zum Studium der Rechte und der freien Künste, die schnell Berühmtheit erlangte. 1042 legte er in einer lebensbedrohlichen Situation das Gelübde ab, Mönch zu werden, was er im neuen Benediktinerkloster in Le Bec verwirklichte. Er wurde dann 1045 dort Prior und Leiter der Klosterschule, zu seinen Schülern gehörten Anselm von Canterbury, Ivo von Chartres und Papst Alexander II.
1063 wurde Lanfranc Abt in Caën, 1070 Erzbischof in Canterbury. Er bemühte sich besonders um die engere Anbindung der englischen Kirche an Rom.




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